Berlin: MIT KETTE INS GESICHT GESCHLAGEN – Helfer wird zum Opfer

Als ein Unbeteiligter einen Streit schlichten wollte, wurde er an einer Tramhaltetselle in Hellersdorf selbst attackiert
Als ein Unbeteiligter einen Streit schlichten wollte, wurde er an einer Tramhaltetselle in Hellersdorf selbst attackiertFoto: spreepicture

An der Straßenbahnhaltestelle Stendaler Straße / Quedlinburger Straße hat es gegen 1.45 Uhr in der Nacht zum Samstag eine handfeste Auseinandersetzung gegeben. Als ein Passant einschreiten will, wird auch er geschlagen.

Helfer wird zum Opfer!

BILD-Informationen zufolge sollen sich an der Haltestelle der M6 zunächst mehrere Personen gestritten haben. Als einer seinem Streitpartner ins Gesicht schlug, zeigte ein Beisteher Zivilcourage: Er versuchte zu schlichten und stellte sich demonstrativ vor das Opfer.

Blutspuren an der Tramhaltestelle Stendaler Straße /Ecke Quedlinburger
Blutspuren an der Tramhaltestelle Stendaler Straße /Ecke QuedlinburgerFoto: spreepicture

Wie ein Augenzeuge berichtet, ging das jedoch nach hinten los: Auf einmal sollen sich beide gegen den Helfer gerichtet haben, schlugen und traten auf ihn ein, sogar als er schon am Boden lag.

Auch mit einer Kette soll ihm offenbar mehrmals ins Gesicht geschlagen worden sein. Aus der an der Haltestelle stehenden M6 kam keine Hilfe.

Glücklicherweise bog dann jedoch eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife in die Stendaler Straße.

Die Beamten eilten sofort zur Hilfe: Erst versuchten die Täter zu flüchten, leisteten erheblichen Widerstand. Letztendlich wurden sie jedoch festgenommen.

Die Beamten bei der Festnahme
Die Beamten bei der FestnahmeFoto: spreepicture
 

Auch die Kette, mit der die Täter den Mann geschlagen haben sollen, wurde sichergestellt.

Einer der Polizisten leistete dem Opfer erste Hilfe, er erlitt stark blutende Verletzungen im Gesicht. Einen Rettungswagen lehnte der Mann jedoch ab, er wolle sich später selbst zu einem Arzt begeben.

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Quelle: Bild-online vom 29.10.2016

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Fragstein
7 Jahre zuvor

Alle Raubüberfälle, viele Vergewaltigungen, begrapschen und Bedrohungen, helfende Menschen zusammenschlagen, schwehr verletzen, viele solche Vorfälle die verheimlicht und verharmlost werden, gehen auf das Konto der Diktatorischen und gegen das Staatsrecht und Gesetze handelnde Koalition Regierung.
Vorenthaltung den eigenen Bürgern an Hilfen aller Art. Diktorische Vorzug Vergaben an Flichtlinge/Migranten zu Lasten der Bundesbürger und durch Gründung von Migrant*innen-Organisationen. Abbau der Sozialleistungen. Schleifen der Infrastruktur.Verweigerung der Infrastruktur in Ländlichen Gebiten. Förderung von Doppelmoral und Islamisierung Deutschlands und Europas. Finanzierung aus den Erarbeitenden Gelder der Steuerzahler. Steigerung der Mieten und Energiekosten, Baufällige und Asbesthaltige Schulen, fehlende Kitas und Wohnungen.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Berlin entwickelt sich immer mehr zu einem Dreckloch. Dann das ganze Gesindel das sich auf den Strassen und Parks rumtreibt. Kriminalität überall und keiner kann das Pack mehr bremsen.

Und sowas soll unsere Hauptstadt sein.