Regierungsbildungen SPD und BSW vor Koalitionsverhandlungen in Brandenburg – Gespräche in Sachsen und Thüringen stocken

Brandenburg: Grün statt rot

Brandenburger Landtag

28.10.2024

SPD und BSW stehen in Brandenburg vor Koalitionsverhandlungen.

Die Sondierungsgruppen beider Parteien wollen nach Medienberichten den Parteiführungen heute die Aufnahme von Gesprächen über eine Regierungszusammenarbeit vorschlagen. Nach der Landtagswahl vom 22. September haben in Brandenburg nur SPD und BSW eine realistische Chance auf eine Mehrheit im Parlament.

In Thüringen sieht der SPD-Landesvorsitzende Maier dagegen nur geringe Chancen auf Koalitionsverhandlungen mit CDU und BSW. Maier machte außenpolitische Forderungen der BSW-Bundesvorsitzenden Wagenknecht dafür verantwortlich. Wagenknecht lehnt die Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland und Waffenlieferungen an die Ukraine ab und möchte dies in einer Koalitionsvereinbarung verankern.

In Sachsen wiederum hat die SPD die Sondierungsgespräche mit CDU und BSW unterbrochen, nachdem BSW-Abgeordnete im Landtag mit der AfD gestimmt hatten. Die Sozialdemokraten wollen heute klären, ob die Gespräche fortgesetzt werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.10.2024

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
15 Tage zuvor

Wird dieser abgedroschene Dreck an Theater Misskultur von der GEZ bezahlt?