Michael Roth – Beamter🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇬🇪 und George Soros
Was für eine Überraschung! Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth, der sich in Tiflis vor einigen Tagen mit den prowestlichen Putschisten solidarisierte und zum Sturz der legitim gewählten Regierung in Georgien aufrief, ist nach Recherchen unserer Redaktion einer der engsten Vertrauten von US -Milliardär George Soros in Europa und steht auf der Gehaltsliste der „Open Society Foundations“.
In den vergangenen 30 Jahren war Soros mit dieser Nichtregierungsorganisation an so gut wie jedem Putsch weltweit beteiligt. Im Auftrag des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA destabilisierte er ganze Länder und Landstriche. Unter anderem: Rumänien , Serbien , Ukraine , Ägypten , Algerien , Bahrain , Dschibuti , Irak , Jemen , Jordanien , Kuwait, Jordanien, Kirgisistan , Libanon , Libyen , Marokko, Myanmar, Tunesien und Syrien.
Quelle: anonymousnews.org
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.12.2024
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Einfach nur ekelhaft dass immer noch welche für diese alte verkommene Mumie arbeiten.
Auch von der BRiDä-ä-ä-ü-ü-o-o- wurde damals in Schweden die Nichteinmischung an innere Angelegenheiten anderer Staaten unterschrieben. Das interessiert DIE Kanaldeckel Gesichter, wie ein Holzschuh am Tausendfüßler!
Diese Figur sollte nie wieder einreisen dürfen ! Er kann ja zu Soros umziehen, dieser Verräter.
Seit langem wird über die Köpfe der Massen entschieden, weil diese von ihren eigenen Familien so erzogen wurden, anderen das Denken freiwillig zu überlassen, was man dann „Wahl“ nennt oder ggf. unfreiwillig.
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Jemand, der seine Stimme abgibt, hat nichts mehr zu sagen. Und das übliche Klagen und Demonstrieren, das legt sich wieder. Wer soll eine Bevölkerung ernst nehmen, wenn sie doch weiter betreut werden will? „Die Gerechten“, die man zu wählen meint? Das gern gehörte Märchen vor der Wahl und die Realität nach der Wahl. Man hat bereits darauf hingewiesen.
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„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ „Bundeskanzlerin“ A.Merkel, 2008
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Man kann darüber spekulieren und sich davon weiter jammernd und sich darüber beschwerend ablenken lassen oder man fängt selbst an zu denken, statt darauf zu warten, dass „die Gerechten“, der „Messias“ oder ein „Führer“ auftauchen. Am Ende ist immer die Masse für das, was durchgezogen wird, verantwortlich. Warum?
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„Wenn du Menschen kontrollieren willst, erzählst du ihnen, ein Messias wird kommen, und dann warten sie Jahrhunderte lang.“ „Chani“ zu „Paul“, Dune 2, 2024
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Die Massen sind stets verantwortlich, weil sie es in der Hand haben. Es ist lediglich ihre gewohnt familiäre Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, die ein Verhalten entstehen lässt, dass sie sich – im Glauben erwachsen zu sein – auch weiterhin andere wählen, die es für sie dann richten sollen.
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Da hilft auch keine AfD oder ein DR, um dann von „Lösungen“ sprechen zu wollen, wenn eine „Remigration“ lediglich eine reine Symptombekämpfung darstellt, die – weitergedacht – ein noch größeres Phänomen nach sich zieht. Doch bis dahin haben die Verfechter selbst schon lange das Zeitliche gesegnet.
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Schade, dass in der Aufklärung nicht weiträumig über das Thema „DR“ hinaus gedacht wurde.
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Denn wie würde es ausschauen, wenn man versucht etwas wie einen „Rechtsstaat“ in die Existenz zu rufen, während sich die Welt nur noch als ein Netz international agierender Unternehmen darstellt – mal ungeachtet, dass sich kaum jemand mit dem System auseinandersetzt, weil er– in der Regel gesteuert durch seine gewohnten Denk- und Verhaltensweisen – viel zu sehr damit beschäftigt ist, das tägliche Tamtam zu kritisieren.
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„Obwohl an der First Avenue so viele Flaggen wehen, gibt es heute keine Nationen mehr. Nur noch Unternehmen… internationale Unternehmen. Da sind wir. So funktioniert die Welt.“ „Kuman-Kuman“, Die Dolmetscherin, 2005
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Sichtlich erkennbar ist auch, dass es mit der Aussage: „Sollen sich doch die nachfolgenden Generationen mit den Problemen auseinandersetzen.“, vorbei ist.
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Und das ist alles noch „harmlos“. Wenn man sich mit dem System und nicht gewohnt nur mit seinen sicht- und spürbaren Symptomen auseinandersetzt, dann fällt so manchem erst richtig die Kinnlade runter.
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Das Gewohnte reicht in keiner Weise, gleich wie sehr man noch darüber klagen und jammern mag oder auf das glorreiche Erscheinen der Gerechten in ihren gleißenden Rüstungen.
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Und Gewalt? Die ist lediglich ein Werkzeug der Unwissenden.
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