Rome/Georgia. Die rechte US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene hat ihre Forderung nach einer Aufteilung der USA in republikanische und demokratische Bundesstaaten bekräftigt. Laut dem britischen „Independent“ hält sie es für an der Zeit, „rote“ und „blaue“ Staaten im Rahmen einer „nationalen Scheidung“ zu trennen.
Auf X schrieb Greene, die von Wikipedia als „polarisierend und weit rechts stehend“ charakterisiert wird: „Mit demokratischen Gouverneuren, die drohen, das Mandat der kommenden Trump-Administration zu untergraben, bin ich immer noch für eine nationale Scheidung, wenn es nötig ist.“ Greene hält es demnach für eine Notwendigkeit, Grenzen zu sichern und eine „America First“-Wirtschaft aufzubauen.
Weiter schreibt sie: „Wenn Demokraten planen, Hochverrat gegen unseren Präsidenten und die Mehrheit der Amerikaner zu begehen, dann laßt sie ihre eigenen Staaten zerstören.“
Einen ähnlichen Vorschlag machte Greene bereits im Februar 2023 – Medien und Linke wollten darin einen Aufruf zu einem zweiten amerikanischen Bürgerkrieg sehen. In einem Interview sagte die streitbare Abgeordnete damals: „Unsere Ideen und Lebensweisen sind so weit auseinander, daß es einfach zu diesem Punkt kommt.“ Darüber hinaus schlug Greene vor, Demokraten, die in rot (= republikanisch) regierte Staaten ziehen, für fünf Jahre das Wahlrecht zu entziehen. „Rote Staaten können wählen, wie sie die Menschen in ihren Staaten wählen lassen“, sagte sie. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 06.12.2024
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Die Dame hat nicht unrecht. Sollen sie doch.
Die Schei dung kann man vollziehen wenn etwas dazwischen kommt!
###Die rechte US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene hat ihre
Forderung nach einer Aufteilung der USA in republikanische und
demokratische Bundesstaaten bekräftigt. ###
Teile und herrsche! Das ist oberkommunistisch jesuitisch.
Die als Wof, trägt keinen Schafpelz, sondern Nerz vom Merz mit Black Rock!
Die Dame verachtet die Verfassung der USA genau so wie ihr Vordenker und Meister. Na ja, wie der Herre, so’s Gescherre.
Wie kam die USA zu einer Verfassung? Wie geht das?
Gestern hat die Frau Reitz, die sich intensiv mit solchen Themen auseinandersetzt, einen schönen Artikel dort über Regierungsformen veröffentlicht.
http://www.paulstramer.net/2024/12/international-public-notice-forms-of.html
Demnach gehört die Form der Demokratie nicht zu den USA unincorporated !!! Es ist eine fremdländische Einrichtung, angewandt von der föderalen Regierung, USA inc., die als Firma von der British Crown und Westminster, das ist die Quadratmeile in London, betrieben wird. Grundlage dafür war und ist ihre Verfassung, nur hält sich da niemand daran, denn die Bundesstaaten wie wir sie heute kennen, alles Firmen, dürfte es nach der Verfassung überhaupt nicht geben.
Die Regierungsform der ursprüngliche USA (We The People) unincorporated war anders aufgebaut. Sie war republikanisch, was bedeutet, dass jeder ein Stimmrecht hatte und es keine Hierarchie gibt.
Es ist im Artikel alles schön erläutert.
Und bezeichnet ausgerechnet die römische Republik als Musterbeispiel für Demokratie. So blöd muss man erst einmal sein. Das gibt es vermutlich nur in Alaska.
Dass das Vereinigte Königreich überhaupt keine geschriebene Verfassung hat, scheint ihr auch nicht bekannt zu sein.
Komisch, dafür werden sie aber in der Verfassung überraschend oft erwähnt (s. bes. Artikel 4).
Kairo, bevor Du etwas postest, befasse Dich erst einmal mit der Materie und lese das richtig, denn so viel Unsinn was Du hier wieder geschrieben hast, da fehlen einem wirklich die Worte.
Der Betrug der dort seit 1860 verstärkt stattfindet, kann nicht in ein paar Zeilen beschrieben werden. Dazu muss die Struktur erläutert werden wie sie vor dieser Zeit war und wie sie jetzt ist.
Nur soviel: Dort gibt es 3 Verfassungen, die alle Aufträge der ursprünglichen USA (We The People) an Subunternehmen war und nach diesen Unruhen,so ab 1868, 2 dieser fremdländischen Subunternehmen sich verselbstständigten und bis heute als die USA auftreten, die sie in Wirklichkeit nicht sind.
Das geht unter keinen Reichsbürger Alu Hut! Hast Du zwei auf!
Wenn schon Verfassung in den USA dann die Hessische! Die Hessen sind ausgewandert und haben die USA besetzt!
Das ging an @ Kairo
sollte an @ Kairo gehen. Sogar der Strom ist außer Fassung
Die Hessen, die dort waren, waren vorwiegend Söldner im Dienste des britischen Königs gegen die Kolonisten. Die brauchten keine Verfassung; denen ist gesagt worden, was sie zu tun oder zu lassen hatten.
Stimmt, die wurden verkauft und kamen nicht zurück!
Die Diktatur ist! Papst, englische Krone und dann nichts mehr! Die USA ist englische Krone und deren „Verfassung!“ Wer in England und Rest der Welt einen Rülpser lassen darf muß erst den Papst fragen!
Das ist immer gut, kann ich nur empfehlen. Aber was die komische Tante aus Alaske, die sich für eine Richterin hält, an abstrusem Zeug absondert, eignet sich wirklich bestenfalls für eine Karnevalsfeier.
Die USA benötigen überhaupt keine drei Verfassungen. Die eine, die sie seit 1789 haben, ist an vielen Stellen unklar genug und bedarf immer wieder mal der Auslegung durch den Supreme Court.
Scheidung ist immer gut❗️Blau bleibt Firma. Rot geht in Staatlichkeit und basta.