München. Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie ist ohnehin schon schlecht – aber sie verdüstert sich immer noch weiter. Beim Stimmungsbarometer des Münchner ifo-Instituts ist die deutsche Autobranche ohnehin schon kräftig im Minus. Und es geht weiter abwärts. Die aktuelle Marke steht bei minus 32,1 Punkte, nach minus 28,6 Punkten im Oktober.
„Die Branche steckt fest in der aktuellen Gemengelage aus tiefgreifender Transformation, intensivem Wettbewerb und schwacher Konjunktur“, versucht Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl die Stimmungslage zu erklären. Auch blickten die Unternehmen den kommenden sechs Monaten noch pessimistischer entgegen.
Schuld an den düsteren Aussichten ist die schwache Nachfrage: „Der Auftragsberg, den die Unternehmen der Autoindustrie angesichts von Pandemie und Lieferkettenproblemen seit Anfang 2021 angehäuft hatten, ist abgearbeitet“, sagte Ifo-Expertin Wölfl. Nun reichten neue Aufträge nicht aus, um die Kapazitäten auszulasten.
Deshalb brauchen die deutschen Autobauer – anders als andere Branchen – auch keine neuen Arbeitskräfte. Im Gegenteil, Autogiganten wie VW stehen zum Teil vor großen Kündigungswellen.
Auch das Auslandsgeschäft ist für die Autoindustrie kein Hoffnungsstreif am Horizont – eine Folge der starken chinesischen Konkurrenz, die den deutschen Autoherstellern immer mehr Marktanteile streitig macht, selbst im Inland.
Quelle: zuerst.de vom 11.12.2024
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Tja wieviel Autos wollen die noch bauen die hinterher auf Halde stehen weil sie keiner kauft bzw. kaufen kann wegen dem hohen Preisß
Irgendwann ist Ende der Fahnenstange mit dauernd noch mehr…..
In BG bekommt man ein E-Auto, vergleichbar mit dem Golf, für 8000€.
PKW konstruiert kein Schuabbrecher! Die Kfz Ingenieure hätten den E-Schrott verhindern können!
Vor ein paar Wochen las ich einen Artikel über Entscheidungsträger in den Automobilwerken, welche E-Autos bauen, aber selbst keine fahren bzw. fahren wollen. Und das zurecht. Wie soll ich ein Produkt jemand schmackhaft machen, von dem ich selbst nicht überzeugt bin??