Wie geht es weiter? ARD und Pilawa sprechen über Vertragsverlängerung


ARD mit Jörg Pilawa

© ARD/ZDF/Robert Grischek

von Timo Niemeier
14.11.2016 – 15:30 Uhr

Jörg Pilawa moderiert ab 2017 zwar „Riverboat“ im MDR, sein laufender Vertrag mit der ARD endet dennoch Ende des Jahres. Beide Seiten verhandeln derzeit über eine mögliche Fortführung der Zusammenarbeit, Pilawa spricht von „guten Gesprächen“.

Wie geht es für Jörg Pilawa bei der ARD weiter? Der Vertrag des Moderators bei der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt endet am 31. Dezember und noch gab es keine Bestätigung einer Verlängerung. Pilawa hat nun gegenüber der dpa erklärt, dass er sich mit dem Sender „in guten Gesprächen über die Zukunft“ befinde. Dabei geht es auch um die Schlagzahl vom „Quizduell“, das sich am Vorabend des Ersten derzeit so stark wie nie präsentiert.

Ab dem kommenden Jahr präsentiert Pilawa wie berichtet die MDR-Talkshow „Riverboat“, ihm zur Seite steht dann auch die Schauspielerin Stephanie Stumph. Die beiden moderieren das Format im wöchentlichen Wechsel mit Kim Fisher und Susan Link. Sein Zeitkonto sei aufgrund dessen eingeschränkt, so Pilawa nun gegenüber der dpa. Da das „Quizduell“ täglich live ausgestrahlt wird und nicht in günstigerer Staffelproduktion, ist das für Pilawa und sein ARD-Engagement tatsächlich ein Problem. Aber freilich keines, das man nicht lösen könnte.

Neben dem „Quizduell“ präsentiert Pilawa im Ersten auch die Show „Spiel für dein Land“, Anfang des Jahres moderierte er am Vorabend zudem das „Paarduell“. Am 31. Dezember führt Pilawa außerdem noch durch den „Silvesterstadl“. Damit ist der Moderator auf jeden Fall bis zum letzten Tag der Vertragslaufzeit im Ersten zu sehen – auch wenn sein Kontrakt darüber hinaus nicht verlängert werden sollte.



Pilawa wechselte 2014 zurück zur ARD, nachdem er zuvor beim ZDF unter Vertrag gestanden hatte. Dort kam er aber nie so richtig an, eine geplante Talkshow kam nicht zustande. Stattdessen moderierte Pilawa vorwiegend Quizshows. Da er bei den Mainzern nicht glücklich wurde, wechselte er schließlich zurück zu dem Sender, bei dem er schon zwischen 2001 und 2010 gearbeitet hatte.

Quelle: dwdl.de vom 14.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Man kann diesen Kerl mittlerweile nicht mehr sehen. Überall zeigt der seine Visage.
Und dem werden noch Millionen für seine Ratespielchen bezahlt. Man fasst es nicht.