
Wien. Die österreichische Hauptstadt Wien durchlebt einen beispiellosen demographischen Wandel, der faktisch einem Bevölkerungsaustausch gleichkommt. Mit 35,4 Prozent Ausländern und 45,4 Prozent Einwohnern mit Migrationshintergrund steht die Metropole an einem kritischen Punkt. Besonders alarmierend ist die Entwicklung an den Schulen: dort sind 41,2 Prozent der Schüler muslimischen Glaubens – sie stellen heuer erstmals die relative Mehrheit und haben die katholischen Schüler überholt. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer jahrzehntelangen unkontrollierten Zuwanderungspolitik.
In Bezirken wie Favoriten, Rudolfsheim-Fünfhaus und Brigittenau liegt der Migrantenanteil bereits über 50 Prozent. Während Muslime insgesamt 14 Prozent der Wiener Bevölkerung ausmachen, zeigt die Schulstatistik die wahre Dynamik: die nächste Generation wird islamisch geprägt sein. An Schulen wie der Volksschule Reumannplatz ist Deutsch längst zur Zweitsprache geworden, während patriarchale Strukturen und muslimische Religionspraktiken die Integration massiv behindern.
Die Konsequenzen sind unübersehbar: Ausländer stellen mittlerweile 50 Prozent aller Tatverdächtigen in Österreich. Allein die Zahl syrischer Tatverdächtiger stieg 2023 um 30 Prozent. Spektakuläre Fälle wie die monatelange Mißbrauchs-Odyssee einer 12jährigen Wienerin, die von eine Migrantengang verschleppt wurde, oder der brutale Überfall auf einen Symphoniker-Musiker in der U-Bahn schockieren die Öffentlichkeit.
Parallelgesellschaften blühen – etwa entlang der Ottakringer Straße, wo türkische Geschäfte und Moscheen das Stadtbild prägen. Importierte Konflikte wie die kurdisch-türkischen Straßenschlachten im Stadtteil Favoriten mit Molotowcocktails zeigen: der Nahe Osten brodelt mitten in Wien. Stockholm mit seinen Bandenkriegen läßt grüßen.
Unter der Migrantenlast ächzt auch das Sozialsystem – 40,5 Prozent der Wiener Migrantenbevölkerung leben in Armut (gegenüber 10,9 Prozent der Einheimischen). Aber nur die FPÖ hat Mut zur Forderung nach Remigration. SPÖ und Grüne halten unbeirrt an ihrer Multikulti-Rhetorik fest. Die anstehenden Wahlen müssen zeigen, ob die Wiener bereit sind, für ihre Stadt etwas zu ändern. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 26.04.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Kommt der Erdokan und spricht liebliche Worte die übersetzt werden müssen?