Selbständige sollen gezwungen werden, in die Rentenkasse einzuzahlen

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Joana Cotar

Es ist wie mit einem todkranken Patienten, den man einfach nicht sterben lassen will. Ich sage Ihnen etwas, Frau Bas: Sollte das kommen, werden auch noch die letzten erfolgreichen Selbständigen das Land verlassen.

Andere werden ihren Laden dicht machen müssen. Wieso überlässt man es nicht jedem selbst, wie er vorsorgen will? Wieso wird der Staat die Menschen zwangsweise in die Armut schicken?

Mit der richtigen Vorsorge kann man im Alter ein Vielfaches der staatlichen Rente haben. Lasst den Menschen das Geld in der Tasche und lasst sie selbst investieren. Und wer es nicht eigenständig machen kann oder will, dem kann der Staat helfen. Aber NUR dem. Alle anderen mögen bitte im RUHE gelassen werden. Danke!

Quelle: Joana Cotar auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.05.2025

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Tankschiff
Tankschiff
1 Monat zuvor

Wem das GELD hinterhergeworfen wird, kann schon mal große Fres… dicke Töne sprechen.

kairo
kairo
1 Monat zuvor

Mag ja sein, dass bei der gesetzlichen Rentenversicherung das Geld knapp ist, aber das liegt sicher nicht an den Beamten und Selbstständigen. Diese beiden Gruppen zahlen zwar nichts ein in die Versicherung, beziehen aber auch keine Leistungen, belasten die Bilanz also nicht.

Jeder Selbstständige kann sich darüber hinaus freiwillig in der Rente versichern. Tut er es nicht, dann steht ihm das frei, aber dann muss er sich eben selbst um eine ordentliche Altersversorgung kümmern.

Bei den Beamten wird es erst recht schwierig. Wie gesagt, belasten sie die Rentenversicherung nicht, weil sie keine Leistungen daraus beziehen. Sollten sie aber einbezogen werden, müsste man ihnen irgendwie erklären, warum sie statt der maximal 72 % der letzten Besoldung, wie es bei den Pensionen heute ist, nur noch 48 % bekommen sollen, wie beim durchschnittlichen Rentner. Das stelle ich mir schwierig vor. Sollte man ihnen aber Rente in Höhe der heutigen Pension zahlen, raucht die Rentenversicherung erst recht ab. Zudem müsste man beim Übergang alle Beamten für ihre gesamte bisherige Dienstzeit nachversichern. Das würde enormes Geld kosten, da würden alle Finanzminister aus dem Fenster springen. Darum kann ein Angestellter auch kein Beamter mehr werden, wenn er älter ist als 45 Jahre. Je nach Land kann die Grenze auch niedriger liegen.

Und die Abgeordneten sind auch nicht die Schuldigen, denn sooo viele davon gibt es ja nicht. Abgeordnete bekommen eine Altersentschädigung für die Zeit, in der sie ihr Mandat wahrgenommen haben und deswegen keiner normalen Erwerbstätigkeit nachgehen (und Rentenbeiträge zahlen) konnten, aber auch dieses Geld kommt nicht aus der Rentenkasse.

Man sieht mal wieder: eine im Prinzip gute Idee bleibt es manchmal nicht, wenn man mal von Zwölf bis Mittag denkt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Nachversichern! Richtig! Ansonsten schreibst Du Kurkenklee, sauren Gurkenklee! In Itzentalöl und Polöl gibt? es Büros die leiten an wie man mit Nachzahlung in das deutsche Rentensystem kommt! Und volle Summe sich grinsend in den gierigen Rachen schiebt!  Nach 90 war das ganz groß uns über diese kriminelle Masche uns auszuraubplündern!

In allen von der Wehrmacht besetzten Gebieten sollten die Juden als Verfolgte gelten und Abfindung oder Rente bekommen!

Das dämliche erbärmlich verratene deitsch dumm XXX bekommt Sozialhilfe auch NUR ab dem Tag der Antragstellung-damit dem Rinderarsch so richtig in die Hoden getreten werden kann! Vorzüglich von den eigenen Leuten!

Ulla
Ulla
1 Monat zuvor

Trulla Bas hat noch nie was gescheites zustande gebracht. Warum soll sich das plötzlich ändern? Wie kommen solche Weiber an solche Stellen ?

birgit
birgit
1 Monat zuvor

Ich bin dafür das alle in die gleiche Kasse einzahlen. Da es keine Beamten gibt reicht für die auch 48% Rente. Warum soll es den Plünderern besser gehen als den Arbeitern❓Politiker sollen auch zahlen, auch für ihre Nebeneinkünfte ,einschl.. Bestechungsgelder. Die privaten Kassen haben derart erhöht, da ist man bei der AOK besser dran. Außerdem bescheissen die Ärzte die privaten Kassen erheblich. Habe genug Rechnungen gesehen mit Leistungen die nie erbracht wurden. Allen voran die Zahnärzte. Mein Geschiedener bereut das er Privatpatient ist. Die Beitragserhöhungen sind erheblich.

kairo
kairo
1 Monat zuvor
Reply to  birgit

Politiker sollen auch zahlen, auch für ihre Nebeneinkünfte ,einschl.. Bestechungsgelder.

Kein Problem, Nebeneinkünfte sind steuerpflichtig, wenn auch nicht beitragspflichtig. Bestechungsgelder auch, sofern man sie in der Steuererklärung deklariert …

Da es keine Beamten gibt …

Davon gibt es einige Millionen in Deutschland. Und komm mir nicht mit dem BVerfG-Urteil von 1953 – da ging es um die Leute, die 1945 Beamte waren, nicht um die, die es später geworden sind. Auf der Website des BVerfG findest du mittels der Suchfunktion in wenigen Sekunden Dutzende von Entscheidungen, die sich auf die eine oder andere Weise mit den Rechtsverhältnissen der Beamten beschäftigen. Das BVerfG hat wohl gar nicht mitgekriegt, was es entschieden hat? Oder jemand anders hat sich geirrt.

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Heul nicht rum ! Beamte kann es nur in einem Staat geben. Die BRD ist eine bei der UN eingetragene NGO ! Kannst es auch Treuhandverwaltung, Protektorat, Firma oder Sch..haufen nennen. Die oben drauf sitzenden Fliegen wechseln nur ab und zu mal die Farbe.Ohne Staat keine Bestallungsurkunden sondern nur Bestellung. Wie eben Geschäftsführer, die werden bestellt nicht bestallt. Auch der Fritz hat ne Bestellungsurkunde vom Bundesuhu erhalten. Wetten ?
Und eine Frage hätte ich noch ! Können Politiker das Koks von der Steuer absetzen. Auch ohne Vorlage einer Rechnung ? Du kannst da sicher Auskunft geben !

kairo
kairo
1 Monat zuvor
Reply to  birgit

Die BRD ist eine bei der UN eingetragene NGO !

Viel Neues kommt aber auch nicht von dir. Deutschland (das ist die Kurzform, gemeint ist die Bundesrepublik Deutschland) ist Vollmitglied der UNO und muss daher wohl als Staat gelten.
https://www.un.org/en/about-us/member-states/germany
Außerdem haben Beamte keine Bestallungs-, sondern Ernennungsurkunden. Regierungsmitglieder ebenfalls. Bestallungsurkunden gibt es für Notare oder Seelotsen. Die leisten nützliche Arbeit, sind aber keine Beamten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Die BRiDä-ä-ä-ä-ist nicht Mitglied in der UNO! Sie hat eine Gast Rolle! Mitglied ist das DR! Zwei „Staaten“ auf gleichem Boden gibt es nicht! Daher nur ein Mitglied!

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  kairo

Ernennung, noch schlimmer❗️Also dochFirma❗️Es gilt was in der UN eingetragen ist und nicht das was Du Dir wünschst.

kairo
kairo
1 Monat zuvor
Reply to  birgit

Es gilt was in der UN eingetragen ist und nicht das was Du Dir wünschst.

Na, dann schau doch mal in die offizielle Mitgliederliste der UNO (Link in meinem Beitrag). Allerdings kann die UNO niemanden zu irgend etwas verpflichten. Sie entscheidet auch nicht darüber, ob ein Staat ein Staat ist oder nicht. Eine An- oder Abmeldestelle für Staaten ist sie auch nicht. Nur eines steht fest: Vollmitglieder (so wie z. B. Deutschland) müssen souveräne Staaten und als solche allgemein anerkannt sein. Das steht für Deutschland außer Frage; die Präsidentin der nächsten Vollversammlung wird eine Deutsche sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor
Reply to  birgit

Du zahlst nicht ein!?!?!?
Gut für die Ermittlung! Solche werden dann leicht gefunden!

birgit
birgit
1 Monat zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Hast Dich wohl vertan❓Meinst den Kairo❓
Wegen Unwissenheit habe ich 47 Jahre in die Firma eingezahlt. Und es geht weiter, denn von der Rente wird ja auch Obulus abgezogen.