
Mit dem inneren Kitt der bundesdeutschen Gesellschaft ist nicht mehr weit her. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit belegt die wachsende Sorge der Deutschen um den sozialen Zusammenhalt. 61 Prozent der Befragten bewerten das gesellschaftliche Miteinander als schlecht, womit sich der Negativtrend der Vorjahre fortsetzt. Besonders alarmierend: knapp 30 Prozent konstatieren eine deutliche Verschlechterung des Zusammenhalts in den letzten drei Jahren.
Die Studie zeigt eine zunehmende Verrohung der Umgangsformen. 77 Prozent der Deutschen beobachten mehr Beleidigungen und Aggressivität im täglichen Leben. Diese Entwicklung ist vor allem im öffentlichen Raum zu spüren – beim Einkaufen oder im Straßenverkehr (84 Prozent) – sowie in der digitalen Welt (78 Prozent), etwa in sozialen Netzwerken und Online-Kommentarspalten.
Die Ergebnisse der repräsentativen Erhebung, für die vom 21. bis 28. März rund 1000 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt wurden, bestätigen die Befunde früherer Studien. Sie zeichnen das Bild einer zerfallenden Gesellschaft, deren soziale Normen und Werte zusehends erodieren. Die Studie vermeidet es, trotz verklausulierter Andeutungen („Agressivität im täglichen Leben“) einen Zusammenhang der geschilderten Entwicklung mit der anhaltenden Massenzuwanderung aus kulturfremden Räumen herzustellen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 13.05.2025
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Nur die Deutschen sind daran schuld kein Migrantengesindel……sagt alles aus.
Man wünscht sich dass Leute die denen in die faulen Hintern kriechen mal eine persönlich Bereicherung erfahren damit sie aufwachen.