Viele deutsche Arbeitgeber zahlen weniger Sozialbeiträge für ihre Mitarbeiter als vorgeschrieben. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagausgabe) mit Verweis auf Ergebnisse der von der Deutschen Rentenversicherung regelmäßig durchgeführten Betriebsprüfungen. Aus der jüngsten Prüfung der Arbeitgeber in Deutschland im Jahr 2023 folgten demnach Nachforderungen in Höhe von rund 840 Millionen Euro.
Gleichzeitig wurden rund 86 Millionen Euro an zu viel gezahlten Beiträgen entdeckt. Die Deutsche Rentenversicherung ist gesetzlich verpflichtet, jeden Arbeitgeber mindestens alle vier Jahre einer Betriebsprüfung zu unterziehen. So soll eine Verjährung von fehlerhaften Zahlungen verhindert werden. Dabei wird unter anderem untersucht, ob ausreichende Beiträge an Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung gezahlt wurden.
Foto: Rentenversicherung (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 03.07.2025
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, hat Lenin gesagt! Hier kontrollieren so viele, da habe ich kein Vertrauen mehr!
Abzocke ! Durch die hohen Beiträge gehen die Firmen in die Pleite ! Das kann nicht mehr erarbeitet werden. Etweder Pleite oder Entlassungen, eine andere Variante gibt es nicht. Nur noch auf Sparflamme zum Selbsterhalt arbeiten !
Der Arbeiter merkt es nicht, daß von der Firma nicht volle Beiträge gezahlt werden! Erst wenn die Firma abgewickelt ist, dann kommen die Verbrecher von der Krankenkasse und wollen vom betrogenen Arbeiter die Beiträge. Oder er wird nicht behandelt und kann im Park auf der Bank von Auslxxxern angezündet werden. Die haben latrinich volle Ansprüche, weil diese GmbH (Gemaust mit beiden Händen) doch Ihre faulen Lieblinge nicht durchfallen lässt!