Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erwägt eine Koppelung des Preises des Deutschlandtickets an die Inflationsrate. „Ein Modell, über das wir mit den Ländern diskutieren, ist die Kopplung des Ticketpreises an die Inflationsrate“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wir brauchen einen funktionierenden Mechanismus, damit wir nicht jedes Jahr neu verhandeln müssen.“ Bund und Länder seien nicht bereit, über den bisherigen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro hinauszugehen.
„Jetzt sind alle Beteiligten gefordert, eine Lösung zu finden“, so der Minister. Schnieder dringt auf eine dauerhafte Finanzierung des Deutschlandtickets. „Das Deutschlandticket wäre auch bei einem höheren Preis noch attraktiv“, sagte der CDU-Politiker. „Die alte Monatskarte ist deutlich teurer – und gilt nur für eine Region.“ Nach der Preiserhöhung zum Jahreswechsel sank die Zahl der Deutschlandticket-Nutzer von 14,5 Millionen auf 13,4 Millionen Nutzer.
Foto: Patrick Schnieder am 02.07.2025, über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 04.07.2025
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###Bund und Länder seien nicht bereit, über den bisherigen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro hinauszugehen.###B&L haben kein Geld! Es ist alles geraubtes oder gestohlenes Eigentum des „BÜRGE“
Wenn DIE Truppe von Onanierboys Geld haben will, das verteilt werden soll, dann sollen DIE arbeiten gehen!
Das Gesindel hatte auch schon von Ihren Souffleur geflüstert bekommen: Koppelt Fahrkarten an den Benzin Preis! NUR der Gerechtigkeit halber!
Und um zu sehen und zu hören wie dummdämlich der deitsch Michel ist!