Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lehnt eine Kooperation mit der AfD ab. „Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert“, sagte BSW-Co-Chefin Amira Mohamed Ali der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).
„Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind.“ Auch gebe es „keine Gespräche mit der AfD auf Bundesebene“, ergänzte Mohamed Ali.
„Dafür gibt es gar keinen Anlass.“ Zugleich erklärte die Vorsitzende: „Aber wir verschanzen uns auch nicht zusammen mit den alten Parteien hinter Brandmauern, die der AfD helfen und nicht schaden. Uns geht es um Inhalte.“
In Thüringen sei mit der AfD gesprochen worden, weil man dort diese Partei gebraucht habe, um die Richterstellen zu besetzten. „Es ist also zwingend notwendig, dies zu klären“, sagte die BSW-Vorsitzende.
Foto: Amira Mohamed Ali (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 05.07.2025
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Was soll dieser Winkelzug? In den Statuten steht nichts davon! Mit den Kommunisten gibt es keine Zusammenarbeit! Die Schlange häutet sich, es bleibt eine Schlange!
Ihr Name sagt doch schon alles. Wieso darf so eine in Deutschland die Klappe aufreissen?