Der Bundesrechnungshof (BRH) warnt für die Soziale Pflegeversicherung (SPV) vor einer Finanzlücke von 12,3 Milliarden Euro bis zum Jahr 2029.
Das geht aus einem Bericht hervor, den der BRH im Vorfeld der am Montag beginnenden Haushaltsberatungen an den Haushaltsausschuss des Bundestags verschickt hat und aus dem die „Bild am Sonntag“ zitiert.
Die Rechnungsprüfer berufen sich demnach in ihrem Schreiben auf Zahlen aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG): „Für die nächsten Jahre zeichnet auch das BMG ein düsteres Bild. Für das Jahr 2026 rechnet es mit einem Defizit der SPV von 3,5 Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2029 erwartet es ein Anwachsen des Defizits auf 12,3 Milliarden Euro.“ Grund für die wachsende Finanzlücke sei der „unerwartet starke“ Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen sowie die Deckelung des Eigenanteils bei den Pflegeleistungen im Heim.
Ende 2024 waren laut des Berichts 5,6 Millionen Mitglieder pflegebedürftig – 400.000 Menschen (7,7 Prozent) mehr als im Vorjahr. Scharf kritisieren die Rechnungsprüfer die Pflegepolitik der Bundesregierung und mahnen ein schnelleres Reformtempo an. Auf Initiative von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) tagt ab Montag eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die Grundlagen einer Pflegereform erarbeiten soll.
„Dabei sind die Ursachen der Krise lange bekannt. Zahlreiche Reformvorschläge liegen auf dem Tisch. Es fehlt nicht an Erkenntnissen, sondern am Willen zur Umsetzung“, heißt es in dem Bericht. Auch der Kredit in Höhe von insgesamt zwei Milliarden Euro, den Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) der Pflegeversicherung für die Jahre 2025 und 2026 gewähren will, hält der BRH nicht für zielführend: „Die Gewährung des Darlehens löst die Finanzprobleme nicht“, kritisiert der Rechnungshof. „An einer durchgreifenden Reform der SPV führt kein Weg vorbei.“
Foto: Medizinisches Personal in einem Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 06.07.2025
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###Der Bundesrechnungshof (BRH) warnt###Was macht der??? Der hat ein Zeugnis wie der Fleischergeselle: „Er war ehrlich, bis auf die Knochen!“ Reformen, Reformen, nichts als Reformen, die noch schlechter sind als das abgespielte Programm. Zja! Der Krieg gegen den Iran war teuer es muß Geld beschafft werden und Berlin-el ist siamesisch! Das heißt: Irgend etwas ist doppelt vorhanden, nur nicht der Verstand!
Na da werden sicher mal wieder die Beiträge erhöht von diesen Finanzjongleuren. Was anderes können die Vollpfosten doch nicht.
Am besten gibt man gleich den Löffel ab und fällt ins Grab bei Renteneintritt. So hätten die es gerne. Sparen Sie viel Geld für Rente und Pflege. Elende Drecksbande
Dann gebt diesem koksenden, bettelnden Zwerg aus der korrupten Kokaine kein Geld mehr und schon reicht es wieder für die deutsche Bevölkerung. Ich hab diesen verlogenen Schauspieler so satt.
Obacht. Nicht, daß bei den Faktencheckern noch Volksverhetzung draus wird. 33.000. Logisch, daß die Deutschen für die ewige Kollektivschuld ewig zahlen müssen. 2 Kriege angefangen, Holo …
https://dpa-factchecking.com/switzerland/230413-99-299319/
Der Feind war/ist das Deutsche Reich, wie in der Feindstaatenklausel der UN-Charta definiert.
https://verlag-dr.de/Politik/Gp-3/Kriegserklärung.pdf
Die Feindstaaten des DR bzw. der Deutschstämmigen (RWL-Überlebende) inkl. GERMANY.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitgliedstaaten_der_Vereinten_Nationen
Wer Takatuckenland DE mag, „wählt“ und zahlt auch gerne für die „Freunde“. Bis in die Urne. Krematorium Deutschland.
Was an Ausgaben bevor stand, oder wie das Geld verschwendet wurde, konnten dieser Ver- Rechnungshof nicht berechnen. Was uns droht können diese Datenfälscher errechnen!
Ein Plätzchen in Wohnanlagen vom Typ RheinwiesenEndlager, kostet je nach Betreiber ab 3.500 Jewro aufwärts pro Monat. Wenig zimperlich sind die vielbejudelten Einrichtungen wie Diakonie (evangelisch), Caritas (katholisch), Rotes Kreuz, Johanniter, AWO, ASB u. ähnl..
Die setzen sich ja auch recht extrem für Asülantendämmerung ein. Wäre interessant zu wissen, wer bei den Orden hinter den Kulissen selbige schiebt.
Die Ausgaben pro Tag für Freßchen für die Insassen, liegen im besseren Fall bei 6,45 € für 4 Futtergaben: 1) Frühstück, 2) Mittagessen, 3) Käffchen und was Süßes, 4) Abendessen. Diabetikern wird Süßes natürlich nicht vorenthalten.
Das ist schon mehr, als der Armenratsgesellschaft dummDEUTSCH per fürstlichem Hartz 4 / Bürgergeld im Regelsatz für Futter und Getränke zugestanden wird. Da liegt der Tagessatz bei 5,60 €, der in RW-Endlagern ebenfalls Anwendung findet. Lösung: „Wir müssen nur richtig wählen.“
Immer drauf, die Deppen woll(t)en das genau SO. 80 Mio. Deutsche? Welchen Wert hat die Zahl Null?
https://www.youtube.com/watch?v=DmvVy5avJjk
Tichys Einblick:
Der Jammerharfenzupfer ist genau der „richtige“ Interwjupartner. Lerne klagen ohne zu leiden. Für Dummis: „Lerne leiden ohne zu klagen.“ Wohl dem, dem das Absterbelager inkl. „Heilmittel“ erspart bleibt. Wer da gegen seinen Willen endgelagert wird, hat die falschen Leute um sich herum. Die Opfer gehen Beziehungen (Verträge) mit den Tätern ein. Erbschleicherei ist auch keine Straftat im Geltungsbereich Art 133 GG.
https://www.youtube.com/watch?v=yXNZgNZEY3E
Das ist Traumland DEUTSCHLAND – made in USA by CIA.
Was hört man da so von der seligmachenden AfD?
https://pflege-prisma.de/category/ruhigstellung-fixierung/
https://www.youtube.com/playlist?list=PLioxKUhiZPFw5bF3wJKWRajeMuEty-R-z