Um ein 16 Jahre altes Cross-Border-Leasing-Geschäft über die Leipziger Klärwerke abzusichern, hat der Stadtkonzern in diesem Herbst frühere Anlage-Instrumente gegen US-Staatsanleihen im Wert von 56 Millionen Dollar ausgetauscht.
| Artikel veröffentlicht: 07. Dezember 2016 22:00 Uhr
Die Leipziger Wasserwerke haben jetzt Risiken bei ihrem letzten verbliebenen Cross-Border-Leasing-Geschäft verringert. Für 56 Millionen Dollar wurden dabei US-Staatsanleihen gekauft.
Quelle: André Kempner