Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Kölner Silvesternacht: Biesenbach (CDU): Polizei sollte soziale Netzwerke beobachten

Peter Biesenbach, Landtagsabgeordneter für die CDU Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des Untersuchungsausschuss Silvester im Koelner Hauptbahnhof (Foto: imago )

Die Kölner Polizei stellt am Vormittag ihr Sicherheitskonzept für die Silvesternacht vor.

Wie bereits vorab bekannt wurde, sollen diesmal rund 1.500 Beamte im Einsatz sein. Zudem wird es eine Schutzzone rund um den Dom geben, in der kein Feuerwerk erlaubt ist. Im vergangenen Jahr hatte es in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof massenhafte sexuelle Belästigungen gegeben, Täter waren hauptsächlich Männer aus dem nordafrikanischen Raum.

Der Vorsitzende des zu diesen Vorfällen eingesetzten Untersuchungsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag, der CDU-Politiker Biesenbach, sagte im Deutschlandfunk, er glaube nicht, dass etwas ähnliches wieder passieren werde.

Nach den Übergriffen gab es hunderte Strafanzeigen, die Gerichte stellten aber viele Verfahren wieder ein. Biesenbach nahm die Justiz in Schutz und sprach von einer notgedrungenen Kapitulation. Es habe an Polizisten und Beweismaterial gefehlt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.12.2016

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Die mobile Version verlassen