Seit Beginn der Offensive konnte lediglich ein Drittel der Stadt befreit werden. Die Zahl der Flüchtlinge aus Mossul erreichte unterdessen 120-tausend.
Die irakische Armee steckt in der Rückeroberung der zweitgrößten irakischen Stadt Mossul von der Terrormiliz IS fest. Aufgrund der Verstärkungen des IS in den Vororten nimmt die irakische Armee hohe Verluste hin.
IS-Kämpfer haben in den östlichen Teilen der Stadt im dichten Nebel irakische Truppen überfallen. Dabei erlitt die irakische Armee hohe Verluste. Der IS habe zudem Drohnen eingesetzt.
Seit Beginn der Offensive konnte lediglich ein Drittel der Stadt befreit werden. Die Zahl der Flüchtlinge aus Mossul erreichte unterdessen 120-tausend.
Der irakische Premier Ibadi hatte angegeben, dass die Stadt bis Ende 2016 vom IS befreit würde.
Am 17. Oktober hatte die irakische Armee zusammen mit den Peschmergas und den Ninova-Kämpfern, deren Großteil von türkischen Soldaten im Baschika Lager im Norden Iraks ausgebildet worden war, eine Großoffensive auf Mossul gestartet, um die Stadt gänzlich vom IS zu befreien.
Quelle: trt.net.tr vom 21.12.2016
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