Die Merkwürdigkeiten um den Anschlag von Berlin – Welche Rolle spielen die Geheimdienste?

Es ist schon merkwürdig was in Deutschland und Europa derzeit geschieht:

Die Fakten:

Da rast am Montag 19. Dezember abends ein gekaperter LKW einer polnischen Spedition in einen Weihnachtsmarkt am Breidscheidplatz in Berlin direkt an der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche am Kurfürstendamm. 11 Menschen sterben und 48 werden verletzt, neben dem Tod des regulären Fahrers, der vom Täter/den Tätern ermordet wird. Mehrere Buden des Weihnachtsmarktes werden dabei zerstört.

Ein Verdächtiger aus Pakistan wird wenig später als angeblicher Täter verhaftet und am darauffolgenden Tag wieder freigelassen, da sich herausstellte er ist nicht der Täter.

Am 21.12.2016 wird dann nunmehr ein anderer Verdächtiger gesucht. Die Polizei jagt einen angeblichen Tunesier als Hauptverdächtigen des Berliner Lkw-Anschlags. Die Faktenlage ist allerdings ausgesprochen dünn.:

Die Fahndung läuft europaweit. Die dpa schildert die hektische Suche nach dem neuen Tatverdächtigen, der für den Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt verantwortlich sein soll: «In Nordrhein-Westfalen werden zahlreiche Polizisten nahe einer Flüchtlingsunterkunft zusammengezogen, in Düsseldorf an einem Kaufhaus. Die europaweite Suche nach Anis Amri ist am Mittwoch in vollem Gange.»

Doch die Suche scheint einem Phantom zu gelten, wenn man sich die Daten ansieht, die die dpa über diesen Mann herausgefunden hat. Tatsächlich ist nichts belegt – und viele Zuschreibungen könnten auf jeden zutreffen, der als Ausländer in Europa unterwegs ist.

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Amri soll laut dpa im Juli 2015 nach Deutschland gekommen sein. Er sei «hochmobil» gewesen, sagt Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger. Er tauchte zunächst in Freiburg in Baden-Württemberg auf, dann in Nordrhein-Westfalen und Berlin – dort habe er seit Februar 2016 überwiegend gelebt.

Sein Asylantrag war im Juni dieses Jahres vom zuständigen Bundesamt abgelehnt worden, die Behörden in Kleve (NRW) betrieben seine Ausweisung. «Der Mann konnte aber nicht abgeschoben werden, weil er keine gültigen Ausweispapiere hatte», sagt Jäger. Tunesien habe zunächst bestritten, dass es sich um seinen Staatsbürger handele.

Schließlich stellte Tunesien aber doch Ersatzpapiere aus – sie seien an diesem Mittwoch eingetroffen – zwei Tage nach dem Anschlag. «Ich will diesen Umstand nicht weiter kommentieren», sagt der NRW-Innenminister.

Die Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten:

Bereits am 19.12.2016 kurz nach dem Anschlag twitterte der im Dunstkreis des Sächsischen Verfassungsschutz agierende Lutz Bachmann (Pegida-Gründer):

Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann

Und dazu ein Tweet eines anderen Twitteraktiven:

Bereits am 20.12.2016 machte Conrebbi ein guter Analytiker mit stets aufschlussreichen Videos eine hervorragende Analyse der Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten:

(Anmerkung da ging man noch von dem Pakistaner als Täter aus!)

Rein zufällig sind bei dem Anschlag (siehe Video von conrebbi) ein Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad und des irakischen Geheimdienstes in der Nähe! Sehr Merkwürdig oder Besser gesagt sehr interessant!

Wie heute am 22.12.2016 bekannt wurde, hat die Familie des als nicht verdächtigen Pakistaners seit seiner Entlassung nichts mehr von diesem gehört. Sein Handy sei auch aus – auch sehr merkwürdig.

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Neben all den Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten wurden auch noch die Papiere des Tunesiers im LKW des Attentats gefunden – das wurde zwei Tage danach bekannt!

Man muss sich die Frage stellen welche Rolle spielen die Nachrichtendienste in diesem merkwürdigen Geflecht an Merkwürdigkeiten, Ungereimtheiten und Pannen?

Was passiert parallel, während alle Medien und Sender des Mainstreams seit drei Tagen ständig über das Attentat und das danach berichten:

EU kündigt schärfere Kontrollen für das Führen von Bargeld an

Einigung auf Richtlinie – EU verschärft das Waffenrecht

Screenshot (657)

Über diese Sachverhalte berichten nur wenige Medien ausführlich!

Auch plant man weitere Überwachungsmaßnahmen, Einschränkungen von Bürgerrechten.

Diente das Ganze als Mittel zum Zweck? Diente das Ganze auch dazu uns den Terror als Normal zu verkaufen? Es bleiben viele Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten! War es eine False Flag Aktion der Geheimdienste? Wir wissen es nicht! Es bleibt vieles offen und die Spekulationen gehen weiter!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das war mal wieder eine Gemeindienst False Flag. Anders kann es gar nicht sein bei den vielen Ungereimtheiden. Man verkauft uns wieder für dumm.

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