PARTEIEN – Umfrage: AfD gewinnt deutlich, CDU und SPD verlieren

Die AfD erreicht in einer aktuellen Umfrage 15,5 Prozent und nähert sich langsam der SPD.

Die AfD-Bundesvorsitzende, Frauke Petry am 05.12.2016 in Berlin. (Foto: dpa)

Die AfD-Bundesvorsitzende, Frauke Petry am 05.12.2016 in Berlin. (Foto: dpa)

Nach dem Lkw-Anschlag von Berlin ist der Zuspruch zur AfD in einer Umfrage deutlich gestiegen. Die Partei gewann in einer Insa-Umfrage im Vergleich zur Vorwoche 2,5 Prozentpunkte hinzu und lag bei 15,5 Prozent, wie die Bild-Zeitung berichtete. Die Union von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verliert demnach 1,5 Prozentpunkte und käme auf 31,5 Prozent, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.

Die SPD verliert einen Prozentpunkt und erreicht 20,5 Prozent. Linke und Grüne liegen unverändert bei 11,5 beziehungsweise zehn Prozent. Die FDP verliert einen halben Prozentpunkt, würde aber mit sechs Prozent wieder in den Bundestag einziehen.

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Für die Erhebung befragte Insa 2083 Wahlberechtigte zwischen Mittwoch und Freitag. Der am Freitag in Mailand getötete Anis Amri hatte nach Erkenntnissen der Ermittler durch seinen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz am Montagabend zwölf Menschen getötet und mehr als 40 weitere teilweise schwer verletzt.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 23.12.2016

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Karl D.
7 Jahre zuvor

Das ist gut, aber wieso bekommen SPD und CDU überhaupt noch Stimmen und nach welchem gültigen Wahlgesetz soll denn im nächsten Herbst gewählt werden?

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz sprach nach dem Anschlag in Berlin von einem „Kriegszustand“. Der saarländische Innenminister sagte laut AFP am Dienstag dem Saarländischen Rundfunk: „Wir müssen konstatieren, wir sind in einem Kriegszustand, obwohl das einige Leute, die immer nur das Gute sehen, nicht sehen möchten“. Bouillon kündigte verschärfte Sicherheitsmaßnahmen an. Es stehe zu befürchten, dass es Nachahmer gebe. „Wir werden, wo wir es für erforderlich halten, auch mit schwerem Gerät antreten“, sagte Bouillon.

„Das heißt Langwaffen, Kurzwaffen, Maschinenpistolen“, auch wenn dies martialisch klinge. Auf Weihnachtsmärkten werde die Polizei deutlich Präsenz zeigen und noch am Dienstag mit den Veranstaltern Kontakt aufnehmen, sagte der CDU-Politiker. Die Innenminister von Bund und Ländern wollen am Dienstag auf einer Videokonferenz beraten, aber: Der Einsatz von Kriegswaffen ist der Polizei nach dem GG streng verboten. Soll das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland geändert werden?

Gut gebrüllt Löwen, aber warum macht Ihr das erst jetzt und was hat der Anschlag mit dem Waffenrecht zu tun? Gibt es die GSG9 nicht mehr? Ein Jude soll den Reichstag angezündet haben und Millionen wurden dafür vernichtet. Soll das nochmal geschehen? An die Adresse Euronachrichten@Email.de bitte Unterlagen zum Thema schicken und gern auch offene Fragen senden.

https://www.facebook.com/groups/MeinePolitik meint, Frieden in Freiheit ist wichtiger als jeder Krieg. Herzlich willkommen zum Meinungsaustausch!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Es gibt immer noch blöde die Merkel und Gabriel toll finden und wieder wählen werden. Man fasst es nicht.