Journalisten-Föderation: In diesem Jahr 93 Medienschaffende getötet

Der US-Freelance-Kriegsreporter James Foley steht in Aleppo vor den Resten eines Gebäudes. (NICOLE TUNG / AFP)
Eines der prominentesten Opfer von Gewalt gegen Journalisten: Der US-Kriegsreporter James Foley wurde 2014 von der Terrormiliz IS enthauptet. (NICOLE TUNG / AFP)

In diesem Jahr sind laut einem Bericht 93 Journalisten und Medienmitarbeiter gewaltsam ums Leben gekommen.

Sie seien durch Angriffe, Bombenanschläge oder Kreuzfeuer getötet worden, erklärte die Internationale Journalisten-Föderation in Brüssel. Am gefährlichsten war die Lage demnach im Irak, dort kamen 15 Medienschaffende ums Leben. In Afghanistan waren es 13, in Mexiko 11. Weitere 29 tote Journalisten gab es bei Flugzeugunglücken – allein 20 von ihnen beim Absturz einer bolivianischen Maschine im November in Chile.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.12.2016

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