Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Der Wahn-Sinn der Pia Findeiß* oder Wildwest in Zwickau

von H.-P. Schröder

Ein Rückblick auf nicht vergangene Sünden, – aus der Frechen Lügenfresse:

23.09.2016

Tumulte bei Stadtratssitzung  

Zwickau. Nach einer Rangelei auf der Zuschauertribüne ist ein Mann gestern des Saales verwiesen worden. Aus Protest verließ die Zwickauer AfD-Fraktion geschlossen den Raum.

19.10.2016

Tumulte bei Ratssitzung: Kritik an AfD  

Zwickau. Nach den Zwischenfällen zur Stadtratssitzung im Zwickauer Rathaus Ende September fordert die Bezirksgruppe der Polizeigewerkschaft Konsequenzen.

26.10.2016

Ton- und Filmaufnahmen zur Ratssitzung morgen untersagt  

Zwickau. Nach den Tumulten im September reagiert die Rathaus-Spitze mit verschärften Regeln für Besucher des Bürgersaals. Und das soll noch nicht alles sein.

Und jetzt hat sie es wieder getan:

https://www.facebook.com/KaraBenNemsiTV/posts/1661677747458080

Vorab einige Schnappschüsse von der (11.1.2017) „Einwohnerversammlung“ unter Leitung von Pia Findeiß, in der ein (unerwünschter) angemeldeter Pressevertreter von dem sich wie üblich als „Polizei-Behörde“ ausgebenden „Ordnungsamt“ unter Führung von Ordnungsamtsleiter Kallweit zusammengeschlagen, am Boden liegend mehrfach auf den Kopf getreten und beraubt wurde.


Zudem gab es im Anschluss mehrere Raub- und Diebstahlsversuche an Gästen, die die begangenen Straftaten mit ihrem Tele
fon dokumentiert hatten. Ziel war hierbei, zu verhindern, dass Beweismaterial nach außen dringt.
Wir hatten bisher stets davon abgesehen, bloße Befehlsempfänger zu dokumentieren. Wer sich jedoch an Verbrechen beteiligt, die von kriminellen Kommunal-„Politikern“ angeordnet werden, hat seine Seite gewählt in dem was kommen wird.
Hinweise zu den Straftaten/Tätern und alles, was Euch hierzu interessant erscheint, nehmen wir gern entgegen.“

Wir wissen, die Selbstermächtigten verabscheuen Zeugen ihrer Untaten, lassen sich nicht gerne in ihre dunklen Geschäftchen schauen, hängen Beweisen für ihre Machenschaften das Mäntelchen Fakenews um, oder schlüpfen, wenn ertappt, flugs aus der Täter- in die Opferrolle. Sie lieben die Verräter, aber nicht deren Verrat in die Öffentlichkeit gezerrt, sie bitten sich aus, daß sie die Regeln diskret nach persönlichem Geschmack auslegen dürfen, womit klar ist, daß es zwei Arten von Regeln gibt, die Regeln vor dem Vorhang und die Regeln hinter dem Vorhang. Wer den Vorhang wegzieht und die Doppelzüngigkeit entblößt, wird verfolgt. Mit allen Mitteln, die einer kommunistischen Diktatur zur Verfügung stehen. In Zwickau werden zuerst wache Zuschauer aus den Stadtratssitzungen verbannt, dann aus den Bürgerversammlungen und wenn auch das nicht hilft, tritt eine FDJ-Schlägertruppe in Polizeiuniform auf den Plan, unterstes Niveau wie in einer billigen Chikagoklamotte, und verprügelt Kritiker und Zeugen. So geschehen, wieder mal geschehen, muss man sagen, im Roten Zwickau unter Federführung der Bürgermeisterin Frau Dr. Pia Findeiß.

Nach den in Zwickau umlaufenden Gerüchten über ihre geheimdienstdurchseuchte „Geschichte mit ISIS-Propagandisten in Untermiete“ und ihrem Auftritt mit „Kallweit fass`!“ im Herbst (siehe oben), Hensel berichtete, hat Frau Findeiß offenkundig den Schuß immer noch nicht gehört. Das Auffliegen des NSU“-Schwindels (Hensel berichtete bereits frühzeitig, siehe Archiv), der „NSU“-Schwindelknall, ist ja anscheinend ebenfalls spurlos an ihr vorüber gegangen, so taubfrech, wie sie weitermacht. Jeder normale Mensch, der sich soweit aus dem „NSU“-Schwindelfenster gelehnt hat, wie die asylantenaffine Pia Findeiß, wäre vorsichtig, aber nein Pia macht weiter, lobt Sperrholzbänke gegen Recht(s), schleppt prekariatären Sperrmüll in `s Rathaus, phantasiert von „rechtem Terror“, leiert hohe Summen aus der Landesregierung und schiebt die Gelder en masse in linke Projekte oder in den Hintern der Asyschwindelmafia oder verwandter „Unternehmer“, verteilt Günstlinge, Hörige und Angehörige auf diverse Posten (Geld ist da kein Problem, ihr geht es gut, zumindest finanziell, mental bleiben Zweifel), während in einigen Zwickauer Gemeinden kein Geld für Spielplätze und Spielgeräte vorhanden ist. Angeblich nicht vorhanden ist. Und seit dem Geheim-Besuch eines Heiko Maas, durch die Hintertür, wurde ihr Verhalten noch gewaltaffiner, noch stasihafter.

Wenn Geheimdienste die Zwickauer „NSU“-Schwindel Terrorwohnung genutzt haben, hat Pifi davon gewusst. Es wäre zu gefährlich gewesen, ohne Deckung aus dem roten Rathaus zu operieren, wie leicht hätte sich ein Subalterner, z. B. von der Müllabfuhr, hinter den Vorhang verlaufen können. Pifis Umgebung und sie selbst muss etwas über den Zweck des Faketerrornestes in der Frühlingsstrasse gewusst haben. Falls nicht vorher, dann nachdem das Feuerwerk abgebrannt worden ist. Dafür sprechen ihre „bunte“ Lebensgeschichte und ihr Verhalten nach dem Abfackeln des Hauses. Gelingt es, das nachzuweisen, bricht es ihr und ihrer Bande das Genick. Zwickau wartet auf das Große Saubermachen, Zwickau wartet auf Wyatt Earp!

Nachtrag: Pifi besuchte den Papst? Really?

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-rom-findeiss-besucht-papst-franzsikus-189834

Ach ja, beim Papst war sie auch nicht, die Rote Pifi, der hatte an dem Nachmittag besseres zu tun, als sich mit drittklassigen Steuergelderabgreifern, Politmaden und Asylantenmafiabeschützern an einen Tisch zu setzen, da kann die tag24 so viele „I, Pifi and the Pope“- Fotomontagen vorab veröffentlichen wie sie will: PIFI WAR NICHT BEIM PAPST, der wollte sie nicht sehen, die Audienz fiel aus. Pech für Findeiß, Glück für Franziskus.

And THAT is he truth, baby.

*Frau Doktor Pia Findeiß (SPD), Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau, im ganzen Land bekannt als Charakterdarstellerin aus der Serie „Frühlingsstrasse“, Folge: Der „NSU“-Schwindel

Quelle: Julius-Hensel-Blog vom 13.01.2017

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