Berlin (Press TV/ParsToday) – Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Irak bis Januar 2018 beschlossen.
Die 150 Soldaten und Offiziere der Bundeswehr bilden im Nordirak die kurdischen Peschmerga-Kämpfer für den Kampf gegen die IS-Terrormiliz aus, teilte das Kabinett mit. Sie haben bisher nach Angaben der Bundeswehr rund 12.000 kurdische Kämpfer und Jesiden ausgebildet.
Seit Anfang 2015 sind deutsche Truppen zur Bekämfung der IS-Terrormiliz im Nordirak stationiert.
Die Bundesregierung kündigte zudem die Stationierung von rund 1000 Soldaten im Rahmen der UNO-Mission „Minusma“ in dem westafrikanischen Krisenstaat Mali an. Diese Truppen werden mit Waffen, Drohnen und Militärhubschraubern ausgerüstet. Derzeit befinden sich dort 650 deutsche Soldaten.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 16.01.2017
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Tolle Mission – scheint nur noch Missionare dort zu geben.
Was suchen wir eigentlich im Irak?
Und unsere Regierung beschliesst wieder mal klammheimlich. Und die Flüchtlinge sollen dann nach Deutschland kommen.
Scheiss CDU, SPD scheiss Grüne Kriegspartei.
Unsere Drecksregierung hat mal wieder ganz heimlich das beschlossen. Wir haben dort überhaupt nichts zu suchen. Hoffentlich erkennt das deutsche Volk endlich mal welche Nieten sie gewählt haben und unternehmen etwas dagegen.