Ungarn hat die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland kritisiert.
Außenminister Szijjarto sagte in Budapest, die Handelsbeschränkungen seien weder wirtschaftlich noch politisch erfolgreich. Ungarn habe deshalb auf Exporte im Umfang von rund sechs Milliarden Euro verzichten müssen. Der Minister äußerte die Hoffnung, die Beziehungen seines Landes zu Russland rasch zu verbessern. Wenn Präsident Putin nächste Woche nach Ungarn komme, sei dies zum ersten Mal möglich, ohne dass die USA Druck ausübten, erklärte Szijjarto.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.01.2017
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