US-Pläne für geheimes Rüstungsprojekt in Leipzig aufgedeckt – Dienten Asylbewerber als Tarnung für Bauarbeiten an Rüstungsprojekt? Erneuter Bruch des 2plus4-Vertrages?


Die Olbricht-Kaserne könnte bald Flüchtlingsunterkunft werden.

Quelle: dpa

Asyl Leipziger Olbricht-Kaserne als Flüchtlingsunterkunft angefragt

so die Überschrift der Leipziger Volkszeitung am 18.09.2015! Die LVZ weiter: Die Kapazitäten für Flüchtlingsunterkünfte in Leipzig sind nahezu ausgeschöpft, die Landesdirektion ist ständig auf der Suche nach neuen Objekten. Jetzt hat das Sächsische Innenministerium einen Hilfeleistungsantrag für die Leipziger Olbricht-Kaserne gestellt.


Leipzig. Etwa 2500 Flüchtlinge leben derzeit in Leipziger Erstaufnahmeeinrichtungen. Seit Donnerstag ist auch die zuletzt eröffnete Messehalle 4 voll belegt. Jetzt wird geprüft, ob die General-Olbricht-Kaserne in der Landsberger Straße Flüchtlingsunterkunft werden kann. „Gestern ist ein Hilfeleistungsantrag vom Sächsischen Innenministerium bei uns eingegangen, der die Einrichtung einer Notunterkunft in der Leipziger Olbricht-Kaserne betrifft“, erklärte ein Sprecher des Landeskommandos Sachsen gegenüber LVZ.de am Freitagmorgen.

 

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Der Antrag wurde von der Stabsstelle Asyl eingereicht und wird nun vom Bundeswehrkommando für territoriale Aufgaben in Berlin geprüft. „Das ist eine Routineangelegenheit. So wird bei solchen Sachverhalten immer verfahren.“ Wann eine Entscheidung bezüglich der Unterkunft fällt, konnte der Sprecher nicht sagen. Zu prüfen sind unter anderem Sicherheitsvorkehrungen und Kapazität. Weitere Punkte sind die Sanitäranlagen und die Verpflegung. „Wir haben die Voraussetzungen bei uns an die Landesdirektion weitergegeben. Sie muss jetzt entscheiden“, teilte ein weiterer Sprecher der Bundeswehr in Leipzig mit. Seriös könnten in der General-Olbricht-Kaserne rund 200 Personen untergebracht werden.

Soweit der Artikel der Leipziger Volkszeitung! In der General-Olbricht-Kaserne sind auch deshalb intensive Bauarbeiten imgange. Es ist geplant Ende 2015 dort 500 Asylbewerber unterzubringen, so schrieb bereits im Juli 2014 der Blog weltnest.de.

 

Das Gelände gegenüber der General-Olbricht-Kaserne gehört dem Freistaat Sachsen. Der möchte dort in Zukunft eine Einrichtung für 500 Asylbewerber eröffnen. Schon Ende 2015 sollen die ersten 100 kommen, berichtet die Leipziger Volkszeitung. Zuletzt ist das Gelände von der Bundeswehr für Logistikzwecke genutzt worden.


Woher wußte 2014 die Leipziger Volkszeitung bereits von dem Flüchtlingsansturm und berichtete darüber? Der Artikel der LVZ den weltnest.de zitiert der ist heute natürlich nicht mehr vorhanden. Zufall? Mitnichten nach den Informationen die der Nachrichtenagentur ADN vorliegen ist dort etwas ganz anderes im Gange!

Der Redaktion liegen Insiderinformationen vor, dass dort ein Geheimes Rüstungsprojekt geplant ist. Gebaut wird an einer speziellen Vertiefung und Stabilisierung des Bodens im Kasernenbereich des Umfeldes und der General-Olbricht-Kaserne. Diese Baumaßnahme ist vorgesehen für ein 138 Tonnen-Geschütz der US-Armee!  Es wäre ein neues Spezialgeschütz welches dort installiert werden soll, so die Insiderquelle.

Wäre dem so, wäre es ein erneuter Bruch des 2plus4-Vertrages! Denn 1990 verpflichteten sich die Westalliierten unter dem Artikel 5 Abs. 3 des 2plus4-Vertrages, dass in Mittel- und Ostdeutschland keine fremden Streitkräfte oder Natostreitkräfte stationiert werden dürfen!

Sicherlich würde dann die Bundeswehr oder als Bundeswehr getarnte US-Soldaten diese Aufgabe übernehmen, damit es nicht so ausfällt. Was bezweckt man mit diesem Geschütz?


Das bisher größte Geschütz auf deutschem Boden war bisher der „Schwere Gustav“. Die 80-cm-Kanone (E) war ein schweres „Sondergeschütz“ der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Hergestellt wurde es von den Krupp-Werken unter dem Namen Schwerer Gustav. Es handelte sich um das weltweit größte und aufwendigste Geschütz, das jemals im Einsatz war. Insgesamt wurden zwei Exemplare gebaut, von denen nur das später von den Artilleristen so genannte Dora-Geschütz zu einem einzigen Kampfeinsatz kam. Die Kanone wurde im Gegensatz zu den auf dem Schienenweg mobil eingesetzten schweren Eisenbahnkanonen als Eisenbahngeschütz bezeichnet, obwohl sie nur kurze Gleiswege zum Aufbau und als Schießkurve benötigte.

Modell des Schweren Gustav

Auch sind der Redaktion weitere misteriöse Truppenbewegungen auf ehmaligem DDR-Gebiet in den letzten Tagen bekannt geworden.

In Thüringen wurden misteriöse Transporte gesichtet die neue spezielle Tarnfarben trugen, wie sie derzeit nur die russischen oder die US-Streitkräfte haben. Es war keine Nationalität der Fahrzeuge erkennbar, so die Augenzeugen.

In Spremberg sind Panzerfahrzeuge durch den Ort gefahren. Leider konnte auch hier keine Zuordnung der Nationalität festgestellt werden.

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In der nähe von Cottbus landete eine US-Maschine auf einem stillgelegten Flughafen kurzzeitig „Not“, so Augenzeugen. Die Frage stellt sich dort wollte sie nur testen, ob der alte Flugplatz noch schwere Militärmaschinen trägt, oder hat sie was geheimes ausgeladen? Wir wissen es nicht vielleicht war es auch Beides!

Was ist hier unter dem Deckmantel der Flüchtlinge imgange, nachdem heute auch noch die Stationierung von neuen Atomwaffen in Rheinland-Pfalz gemeldet wurde. Und dies unter Bruch des Atomwaffensperrvertrages!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.09.2015

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Harald
Harald
8 Jahre zuvor

Also ich diene in der GOK und habe derlei Baumaßnahmen nicht erkennen können. Generell ist es aus taktischer Sicht doch völliger Humbug, eine 138er in Leipzig aufzustellen. Was genau soll die denn schützen oder beschießen? Nachrichtendienstliche Zwecke könnte man wohl eher verschleiern und die würden grundsätzlich von Leipzig aus mehr Sinn ergeben, da Leipzig (nur) logistisch wertvoll für die USA ist.