Trump – Obama kritisiert Einwanderungspolitik

Obama steht vor zwei Mikrofonen und einem dunklen Hintergrund und blickt zur Seite. (Nicholas Kamm / AFP)
Barack Obama bei seiner Abschiedsrede als US-Präsident in Chicago. (Nicholas Kamm / AFP)

Der frühere US-Präsident Obama hat sich hinter die Proteste gegen die Einwanderungspolitik seines Nachfolgers Trump gestellt.

Es ermutige ihn, zu sehen, wie sich die Menschen in den USA derzeit engagierten, teilte ein Sprecher Obamas mit. Bürger, die ihr verfassungsmäßiges Versammlungsrecht nutzten, sich organisierten und sich bei ihren gewählten Vertretern Gehör verschafften, täten genau das, was man erwarte, wenn amerikanische Werte auf dem Spiel stünden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.01.2017

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Birgit
7 Jahre zuvor

Bevor Kritik geübt wird sollte doch bedacht werden:

Donald= Keltischer Vorname= Bedeutung: Weltherrscher !

Es gibt keine Zufälle !

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Obama soll abhauen und den Mund halten. Er hatte 8 Jahre Zeit was zu tun und was hat er gemacht? Kriege – Kriege- Kriege

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Ausgerechnet er, der Versager! Was hat er denn in seiner Amtszeit erreicht?