Hunderte Flüchtlinge haben am Freitag die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Bis zu 500 Menschen sei es nach Einschätzung der Polizei gelungen, am Morgen den Grenzzaun zu überwinden, teilten die Rettungskräfte mit.
Flüchtlinge jubeln nachdem sie in die den Grenzzaun in der spanischen Exklave Ceuta überwunden haben.
AMPLIACIÓN: Nueva entrada masiva de inmigrantes | El Faro de Ceuta http://ow.ly/JN133095zbE
Vídeo: Cientos de subsaharianos entran en Ceuta – YouTube http://ow.ly/FXlw3095BeE
Die Polizei sprach von mehreren hundert Flüchtlingen. Einige der Flüchtlinge sowie mehrere Sicherheitskräfte wurden demnach verletzt.
Migranten aus Afrika versuchen immer wieder, mit dem Vordringen auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla an der marokkanischen Mittelmeerküste EU-Boden zu erreichen. Die beiden Exklaven haben die einzigen EU-Aussengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Die Grenzanlagen bestehen aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen, dazwischen erschwert ein Netz aus Stahlkabeln das Vorankommen.
Stürmend ins neue Jahr
Am 9. Dezember war es 400 Migranten gelungen, auf das Gebiet von Ceuta vorzudringen. Am Neujahrstag versuchten mehr als tausend Menschen, über den Absperrzaun zu gelangen. Sie wurden von den Sicherheitskräften zurückgedrängt.
Menschenrechtsorganisationen fordern regelmässig von der UNO und der EU, Druck auf Spanien auszuüben, damit Flüchtlinge einen Asylantrag stellen können. 2016 kamen nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) rund 18’000 Flüchtlinge in Spanien an. (SDA)
Quelle: blick.ch vom 17.02.2017
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Ist Spanien unfähig diese Affen aufzuhalten? Wie viele wollen die noch nach Europa lassen. Die braucht hier keiner. Alle sofort zurück über den Zaun.
Die ganzen Menschenrechtsorganisationen gehören auf den Mond geschossen. Die brocken uns diese Invasoren ein. Und keiner in Europa wehrt sich.
Wir sind nicht verpflichtet die alle aufzunehmen. Die gehören nach Afrika und sonst nirgendwo hin.
Das sind alles Leute die nicht mal ihren Namen schreiben können. Was sollen wir mit denen? Deren Steinzeit-Kultur braucht auch niemand.