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Dutzende Zivilisten getötet: Bundeswehr soll in Angriff in Syrien involviert sein

Deutsches Tornado-Aufklärungsflugzeug beim Start

© AFP 2017/ Carsten Rehder

Die Bundeswehr soll Medienberichten zufolge Aufklärungsbilder für einen verheerenden Luftangriff der Anti-IS-Koalition in Syrien geliefert haben. Bei dem Angriff auf eine ehemalige Schule in al-Mansouraam waren laut Aktivisten mindestens 33 Zivilisten getötet worden.

Nach Recherchen von NDR, WDR und der „Süddeutschen Zeitung“ haben deutsche Tornados am 19. März 2017 Bilder des Gebäudekomplexes in der Ortschaft westlich von Rakka aufgenommen und an die internationale Koalition weitergeleitet, berichtet Focus Online. Diese Bilder sollen dann einen Tag später mit verwendet worden sein, um den Gebäudekomplex zu bombardieren.Die ehemalige Schule in Mansura, 30 km westlich von Rakka, war in der Nacht zum 20. März bombardiert worden. Das Gebäude diente rund 50 Familien als Unterkunft, die aus Hama, Homs und Rakka geflohen waren.

Quelle: Sputnik vom 29.03.2017

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