Medien: Frauke Petry denkt über Rückzug aus AfD nach

Die Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry

© AFP 2017/ Philipp Guelland

Die AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry denkt Medieberichten zufolge über den Rückzug aus der Partei nach. Die Anfeindungen der letzten Zeit hätten sie hart getroffen, berichtet Focus Online. Außerdem erwarte sie ihr fünftes Kind.

„Weder die Politik noch die AfD sind für mich alternativlos“, sagte Petry dem Berliner „Tagesspiegel“. Es sei sinnvoll, das eigene Leben von Zeit zu Zeit zu überdenken und neu zu justieren. „So halte ich das auch jetzt, nach mehr als vier Jahren in der AfD, die einen enormen Kraftaufwand bedeutet haben und den Abschied von einem geregelten Leben.“Mit Blick auf Anfeindungen auch aus den eigenen Reihen sagte Petry, man dürfe Angriffe in der Politik nicht persönlich nehmen, „sonst hält man es nicht lange aus“. Allerdings müsse jeder Politiker zugeben, dass ihn die Auseinandersetzungen auch persönlich berührten: „Alles andere wäre gelogen.

Quelle: Sputnik vom 30.03.2017

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
7 Jahre zuvor

Frau Petry hat nachgedacht und gesagt, daß Sie das nicht gesagt hat und keinesfalls zurück tritt! Es könnte eine „IM Erika“ gedacht haben, als kinderlose Mutti könnte Sie sich vorstellen wann und warum Andere sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Nur Mutti ohne Kinder nicht.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die kann gehen. Macht die Partei nämlich kaputt. Man dachte die AFD gibt eine Alternative – aber unter dieser Frau nicht. Die braucht nur einen gut bezahlten Posten.
Heult mittlerweile auch schon mit den Wölfen.

Karlchen
7 Jahre zuvor

Vor 1945 hat die Obrigkeit Juden gejagd und die Polizei von heute jagd sogenannte Reichsbürger. Wo ist der große Unterschied? Zur Zeit der NSDAP durfte jeder Mensch eine Waffe haben. Warum heute nicht im besetzten Deutschland? 8. Mai 1945: Die Wehrmacht hat den schlimmsten Krieg aller Zeiten verloren und bedingungslos kapituliert, aber nicht Deutschland. Eine ganze Generation Männer ist gefallen, verwundet oder in Gefangenschaft geraten. Millionen Frauen, Kinder und Alte waren im über 3 Jahre dauernden alliierten Bombenterror gestorben. Alle Städte lagen in Schutt und Asche, die Hälfte der überlebenden Bevölkerung war obdachlos. Deutsche Frauen wurden von den Siegern vergewaltigt. Es herrschte Hunger und unvorstellbare Not. Noch dazu wurden Millionen Menschen aus ihrer Jahrhunderte alten Heimat in Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Böhmen und dem Sudentenland grausam vertrieben mit nichts als den Sachen auf dem Leib. Doch anstatt aus dem eigenen Land abzuhauen, nahmen die Menschen ihr Schicksal an, krempeln die Ärmel hoch. Innerhalb weniger Jahre stampfen sie ein neues Land aus dem Boden und importieren dazu noch Arbeitskräfte!

Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gut aller demokratischen Staaten. Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 4.11.2009:

„§ 130 Abs. 4 StGB ist auch als nichtallgemeines Gesetz mit Art. 5 Abs. 1 und 2 GG vereinbar. Angesichts des sich allgemeinen Kategorien entziehenden Unrechts und des Schreckens, die die nationalsozialistische Herrschaft über Europa und weite Teile der Welt gebracht hat, und der als Gegenentwurf hierzu verstandenen Entstehung der Bundesrepublik Deutschland ist Art. 5 Abs. 1 und 2 GG für Bestimmungen, die der propagandistischen Gutheißung der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft Grenzen setzen, eine Ausnahme vom Verbot des Sonderrechts für meinungsbezogene Gesetze immanent. Die Offenheit des Art. 5 Abs. 1 und 2 GG für derartige Sonderbestimmungen nimmt den materiellen Gehalt der Meinungsfreiheit nicht zurück. Das Grundgesetz rechtfertigt kein allgemeines Verbot der Verbreitung rechtsradikalen oder auch nationalsozialistischen Gedankenguts schon in Bezug auf die geistige Wirkung seines Inhalts.“ Was meinst du und was hat das in Deutschland zu bedeuten?

https://www.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland ist meine beste Gruppe im Facebook, herzlich willkommen!

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Jede dieser Parteien, egal welche Farbe, ist ein Sumpf ! Deshalb wird es von mir nie wieder eine Stimmabgabe an meine Schlächter geben.