Genf: Syrien-Gespräche ohne Durchbruch zu Ende

Die Teilnehmer sitzen in einem fensterlosen Raum an einem Viereck aus Tischen. (Salvatore Di Nolfi / KEYSTONE POOL / dpa)
Die Verhandlungen in Genf. Ganz links der UNO-Gesandte für Syrien, Staffan de Mistura. (Salvatore Di Nolfi / KEYSTONE POOL / dpa)

Die fünfte Runde der Syrien-Friedensgespräche unter UNO-Vermittlung ist ohne greifbare Ergebnisse zu Ende gegangen.

Der UNO-Gesandte de Mistura sagte in Genf, zwar hätten alle Seiten ernsthaft verhandelt. Doch sei man noch nicht weit genug für eine Friedensvereinbarung.

Ziele der Gespräche sind eine Übereinkunft zwischen der syrischen Regierung und den Rebellen auf ein Kabinett der nationalen Einheit, eine neue Verfassung, Parlamentswahlen und Maßnahmen gegen den Terror. Vertreter der Aufständischen kritisierten, dass die USA inzwischen nicht mehr auf eine Absetzung des syrischen Machthabers Assad bestehen. Rebellen-Sprecher Aridi sagte, der Kriegsverbrecher Assad sei als Präsident vollkommen inakzeptabel.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.03.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Alles unnötige Besprechungen. Ausgerechnet die UNO mischt mit. Lachhaft.