Finanzminister und Zentralbankchefs von ASEAN, China, Japan und Südkorea beraten Wirtschaftslage

Yokohama – Finanzminister und Zentralbankchefs von ASEAN-Mitgliedern sowie Japan, China und Südkorea haben sich am Freitag über die globale und regionale Wirtschaft und die finanzielle Zusammenarbeit beraten.

Die Minister und Notenbankchefs vertreten laut einer nach der Beratung veröffentlichten Erklärung die Meinung, dass sich die Weltwirtschaft langsam erhole. Gleichzeitig wachse Protektionismus.

Die Finanzminister und Zentralbankpräsidenten einigten sich darauf, ausgewogenes und integratives Wirtschaftswachstum zu fördern, indem alle notwendigen politischen Instrumente, darunter auch Geldpolitik, Fiskalpolitik sowie der Strukturreformen, einzusetzen.

Sie bekräftigten die Unterstützung offener und regelbasierter multilateraler Handels- und Investitionssysteme und stimmten zu, die Überwachung der Kapitalströme zu verbessern und Risiken in der Region genau zu berücksichtigen und zu behandeln.

Quelle: CRI (China) vom 06.05.2017

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