Berlin. Auf Anordnung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) wurden sämtliche Bundeswehrgebäude nach Wehrmacht-Devotionalien durchsucht. Anlaß für die neuerliche Säuberungsaktion ist der Fall des terrorverdächtigen Bundeswehroffizier Franco A. in der Fürstenberg-Kaserne in Donaueschingen, bei dem mehrere Wehrmachtserinnerungsstücke aufgefunden wurden.
Die nun stattgefundenen Durchsuchungen förderten harmlose Traditionsutensilien zutage, die von Medien und Ministerium zu brisanten Funden hochstilisiert wurden. So befand sich beispielsweise ein Stahlhelm in einer Vitrine vor einer Kantine. Neben diversen anderen Kleingegenständen mißfiel den Inspektoren auch das Bild eines Wehrmachtsoldaten mit geschultertem Maschinengewehr. Daher wies Volker Wieker, Generalinspekteur der Bundeswehr, laut der „Bild am Sonntag“ alle Verantwortlichen an, ihre Bereiche nach möglichen Wehrmachtsdevotionalien intensiv zu untersuchen. Bis Dienstag soll jeder einen Zwischenbericht vorlegen, bis Mitte Mai soll dann die Untersuchung und die Beseitigung von Fundstücken abgeschlossen sein.
Die Truppe wurde von Verteidigungsministerin von der Leyen aufgefordert, die Aufarbeitung zu unterstützen. Laut ihr erfordere dieser Prozeß Courage und langen Atem. „Wir sollten jetzt gemeinsam, vom General bis zum Rekruten, diesen Prozeß mit aller Kraft unterstützen“, sagte die CDU-Politikerin der Bild am Sonntag. „Es geht um nichts weniger als den Ruf unserer Bundeswehr.“
Quelle: zuerst.de vom 08.05.2017
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Hallo v.d Ley. dann fangen SIE erst mal bei sich selbst u ihrem CH… an. Gr
Jetzt wird das letzte Bollwerk zerstört. In der Firma „Bundeswehr“ grummelt es gewaltig.
Die v.d.Leyen sollte zuerst sich selber entlassen wegen Unfähigkeit.