Einreiseverbot: US-Regierung zieht vor Obersten Gerichtshof

US-Präsident Donald Trump unterzeichnet am 06.03.2017 in Washington, USA, ein neues Einreiseverbot. (dpa-Bildfunk / Casa Blanca / NOTIMEX)
US-Präsident Donald Trump bei der Unterzeichnung eines Dekrets für ein Einreiseverbot (dpa-Bildfunk / Casa Blanca / NOTIMEX)

Nach einer erneuten juristischen Niederlage im Streit um das angestrebte #Einreiseverbot für manche Muslime zieht die #US-Regierung vor den Obersten Gerichtshof.

Dies kündigte #Justizminister Sessions an. Er sagte in Washington, man halte an der Absicht fest, die nationale Sicherheit des Landes zu stärken.

Zuvor hatte ein Bundesberufungsgericht in Richmond im Bundesstaat Virginia entschieden, dass das betreffende Dekret von #US-Präsident Trump außer Kraft bleibt. Der Richter erklärte, das Verbot tropfe geradezu von religiöser Intoleranz, Feindseligkeit und Diskriminierung. Trumps Dekret sieht vor, dass Bürger aus sechs mehrheitlich muslimischen Ländern für 90 Tage nicht in die USA einreisen dürfen. Außerdem soll ein mindestens 120-tägiger Einreisestopp für #Flüchtlinge gelten. In den vergangenen Monaten hatten bereits mehrere Gerichte die Bestrebungen des Präsidenten ausgebremst, pauschale Einreiseverbote zu verhängen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.05.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

trackback

[…] „Einreiseverbot   US Regierung zieht vor Obersten Gerichtshof“ http://staseve.eu/?p=32495 […]