Nach Bluttat in Unterföhring – Angeschossene Polizistin soll angeblich nicht mehr aus Koma erwachen

Spezialeinsatzkommando

dpa/Peter KneffelSpezialeinsatzkommandos waren in Unterföhring im Einsatz
Aktualisiert am Donnerstag, 29.06.2017, 18:26

Die bei einer #Schießerei am #S-Bahnhof Unterföhring verletzte Polizistin wird Medienberichten zufolge offenbar nicht mehr aus dem Koma erwachen.

Wie die „tz“ und der Münchner „Merkur“ berichten, verbreitete sich in den Münchner Polizeidienststellen die Nachricht, dass die Ärzte der 26-Jährigen keine positive Prognose ausstellen konnten.

Polizei will Meldung nicht bestätigen

Die #Münchner Polizei wollte die Berichte nicht bestätigen. Es gebe keine neuen Informationen zum Gesundheitszustand der Kollegin, sagte ein Polizeisprecher zu FOCUS Online. Die Frau schwebe weiter in Lebensgefahr.

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Vor gut zwei Wochen hatte ein offenbar geistig verwirrter 37-Jähriger einem Polizisten bei einer Rangelei die Pistole entrissen und der Beamtin in den Kopf geschossen. Auch zwei Passanten wurden getroffen. Der Mann, der in #Oberbayern geboren wurde, lebte zuletzt bei seinem Vater in den USA.

Quelle: Focus-online vom 29.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wie lange lässtg sich die Polizei noch von Politik veräppeln und hält die Köpfe hin ???

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Denen geht es nur noch um ihre Besoldung ! Da wird auch hingenommen, daß die junge Kollegin vielleicht sterben wird. Es ist eine Schande für alle Wortmarken !

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Und die Politiker schweigen wieder mal.
Ist nicht wichtig, dann hat sie Pech gehabt.
Wichtig sind die Schwulen – und Lesben. Unwichtig der Schutz des eigenen Landes und der Bürger.

IM Erika und alle Verantwortlichen in den Arbeitsdienst und Grenzzäune bauen.
Was für Menschenverachtende Kanallien regieren in diesem Land?