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Fliegerbombe in Frankfurt am Main – Evakuierung wegen Entschärfung: 1.700 Menschen sind betroffen

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Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

dpa/Arno Burgi In #Frankfurt am Main muss eine #Weltkriegsbombe entschärft werden (Symbolbild)
Freitag, 30.06.2017, 17:55

In Frankfurt ist in der Colmarer Straße 5 am Nachmittag gegen 14.30 Uhr bei Bauarbeiten eine #amerikanische Zehn-Zentnerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden worden. Die #Bombe muss vor Ort entschärft werden.

  • Weltkriegsbombe in Frankfurt am Main gefunden
  • Häuser, Bürogebäude und Hotels müssen evakuiert werden
  • Entschärfung in der Nacht auf Samstag

Die Entschärfung ist für heute Nacht 1.30 Uhr bis 3.30 Uhr angesetzt. Dazu ist es erforderlich im Umkreis von 700 Meter mehrere Häuser, Bürogebäude und Hotels zu evakuieren. Hiervon sind etwa 1.700 Anwohner betroffen.

Derzeit bereiten die Polizei und die Feuerwehr alles vor, um die betroffenen Anwohner für die Dauer der Evakuierung unterzubringen.

Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind oder aber medizinische Betreuung benötigen, melden sich bitte unter: 069 – 212 777 12

Die Evakuierung beginnt um 21 Uhr

Der Evakuierungsbereich ist auf dem Bild zu sehen.

Polizei Frankfurt am MainDer Evakuierungsradius in Frankfurt am Main

Es handelt sich in Teilen um Bereiche der nachfolgenden Straßen:

• Sonnenweg
• Morgenzeile
• Libellenweg
• Tränkweg
• Am Hofgut Goldstein
• Zur Waldau
• Goldsteinstraße
• Am Wiesenhof
• Boseweg
• Straßburger Straße
• Colmarer Straße
• Lyoner Straße
• Rhonestraße
• Herriotstraße

und Bereiche der Kleingartenvereine „Schwarzbach e.V.“ und „Niederrad 1893 e.V.“

Polizei sperrt weitere Bereiche ab

Die A5 wird ab 1 Uhr für die Dauer der Entschärfung wie folgt gesperrt:

  • in Richtung Süden ab Westkreuz
  • in Richtung Norden ab Kreuz Frankfurt

Anlaufstelle für Anwohner

Betroffene Anwohner werden in einer Messehalle auf dem Messegelände, Zugang Tor Nord, betreut. Hier werden sie durch Betreuungskräfte für die Dauer der Evakuierung versorgt.

Die Polizei wird mit Lautsprecherdurchsagen informieren und von Haus zu Haus gehen, um alle Anwohner aus ihren Wohnungen zu holen.

Ein Hubschrauber wird auch in der Luft sein, um sicherzustellen, dass sich in den Kleingartenanlagen niemand mehr aufhält.

Quelle: Focus-online vom 30.06.2017

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