Deutschland und Österreich: Migranten unterwandern Armeen

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08.10.2015

Udo Ulfkotte

Zum ersten Mal weisen Militärs und Politiker öffentlich darauf hin, dass Bundeswehr und Bundesheer derzeit rasend schnell von radikalen Muslimen unterwandert werden.


Der Militärische Abschirmdienst (MAD) – also der Geheimdienst der Bundeswehr – warnt schon seit Monaten vor immer mehr radikalen Muslimen in den deutschen Streitkräften, die dort als Soldaten ihren Dienst verrichten. Der Chef des Bundeswehrgeheimdienstes sagte schon im März 2015: »Wir sehen das Risiko, dass die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht werden kann«.

Das ist die eine Seite bei unseren Sicherheitskräften. Doch die Lage ist noch weitaus bedrohlicher. Denn viele Asylbewerber werden auch in Kasernen einquartiert und leben dort gemeinsam mit den Soldaten. 80  Prozent der Asylbewerber sind männlich, unter 30 Jahre alt – und kampferfahren. In Australien haben solche kampferprobten alleinreisenden junge Männer aus überwiegend nahöstlichen Staaten als Asylbewerber keine Chance.

Ausnahmen gibt es nur, wenn sie nachweislich Christen sind und zusätzlich eine gute Berufsausbildung haben, nach der es in Australien auf dem Arbeitsmarkt auch eine größere Nachfrage gibt. Australien will so verhindern, dass junge Männer aus anderen Kulturkreisen zu einem Risiko für die innere Sicherheit werden. In Deutschland geht man den umgekehrten Weg.

Quelle: Kopp-online vom 08.10.2015

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