Italienischer „Flüchtlings“direktor droht Österreich: „Wir schicken die Flüchtlinge zum Brenner“

17. Juli 2017
Italienischer „Flüchtlings“direktor droht Österreich: „Wir schicken die Flüchltinge zum Brenner“

Wien/Rom. Der Direktor des italienischen Flüchtlingsrats, Christopher Hein, hat #Österreich und die übrige EU jetzt förmlich mit dem Massenansturm neuer „Flüchtlinge“, die vor allem aus #Schwarzafrika kommen, erpreßt. Hein drohte: „Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner.“ Damit solle erreicht werden, daß „Europa endlich reagiert”. Hein will dafür offenbar auch unkalkulierbare Spannungen an der Staatsgrenze riskieren.

In Österreich sieht man sich durch solche Äußerungen darin bestätigt, daß #Verteidigungsminister Doskozil an der Brennergrenze inzwischen das Bundesheer hat mobilisieren lassen. Rund 750 Soldaten stehen für militärische Maßnahmen zum Grenzschutz bereit.

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In Italien kamen allein im ersten Halbjahr 2017 89.000 #Migranten an (bis Mitte Juli: rund 100.000), die Unterkünfte sind überfüllt. Flüchtlingsrat-Direktor Hein argumentiert: „In Deutschland, in Belgien, in den Niederlanden stehen Hunderte von Aufnahmeeinrichtungen leer. Und in Italien ist alles überfüllt – das ist doch paradox.”

Im österreichischen Verteidigungsministerium wird die Entwicklung in #Italien genau beobachtet, die Vorbereitungen des Heeres für eine Grenzsicherung in #Tirol laufen weiter. Inoffiziell werden die Drohgebärden in Rom scharf kritisiert: „70 bis 90 Prozent dieser Zuwanderer aus #Nigeria, #Elfenbeinküste, #Senegal oder #Guinea haben gar keine Chance auf Asyl. Sie fallen auch nicht unter die von der EU beschlossenen Umverteilungsregeln“, ist aus Regierungskreisen zu hören.

#Der österreichische Innenminister Sobotka kündigte unverzügliche Verhandlungen mit italienischen Regierungsstellen an, bekräftigte aber auch die Forderung nach einer sofortigen Schließung der #Mittelmeerroute. Es sei klar, „daß die Schließung der Mittelmeerroute angesichts der Entwicklungen an Italiens Küste keine Option, sondern eine Notwendigkeit ist. Die Forderung von #Außenminister Kurz, den Fährverkehr für illegale Migranten hin zum europäischen Festland zu unterbinden, halte ich in diesem Zusammenhang für essentiell.” (mü)

Quelle: zuerst.de vom 17.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Erpressung durch Italien.
Das ist der Sauhaufen EU heute.
Alle, die das Land illegal betreten sofort festnehmen und wenn nötig das eigene Vaterland mit der Waffe in der Hand verteidigen.
Sonst gibt es kein Österreich mehr.
Italien soll sich andere Deppen suchen.
Warum schifft man das Pack nicht dahin wo sie hergekommen (geschleust) wurden. Zu feige diese EU-Vasallen.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der blöde Kerl soll das Pack lieber zurück nach Libyen schippern anstatt weiter nach Österreich und Deutschland. Wir wollen diese Horden Urwaldaffen nicht haben.
Sie doch selber schuld dass sie sie nach Italien geschleust haben.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Die Verträge der EU sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.
Italien möge die schwarzen Fickilanten dort hin schicken, wo sie herkamen, ohne wenn und aber. Von wegen Menschenrechte, die werden auf deutschem Boden jeden Tag von den regierenden Neunazis zertreten.