Vor der BRDigung: Die Besatzer-Republik im Todeskampf

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10.10.2015
Christian Wolf

Nach zehn Jahren Merkel-Murks steckt diese Republik der Raubritter und Besatzer in einem lebensbedrohlichen Sperrfeuer. Die selbst provozierte und verschuldete Flüchtlingsinvasion sowie die VW-Attacke werden zu Sargnägeln. Grämen Sie sich nicht über das Verschwinden des Ihnen bekannten Deutschlands, sondern retten Sie sich und Ihre Liebsten. Und rufen Sie der am Abgrund stehenden Katastrophen-Kanzlerin zu: »Ladies first! Alternativlos«, während Sie an Götz von Berlichingen, Akt 3, Szene 4 denken.



Haben Sie vergangene Woche ausgiebig den 3. Oktober gefeiert, diesen dekadent deplatzierten »Tag der Deutschen Einheit«? Dachten Sie dabei auch an die Politganoven Helmut Kohl und Theo Waigel, die diese »Einheit« pekuniär und wirtschaftlich verkorkst haben? Dieselben Figuren haben den Euro verbrochen, uns diese unrettbare »kränkelnde Frühgeburt« aufgedrückt. Verblüffenderweise sind sie immer noch auf freiem Fuß.

Oder dachten Sie an Aaron Lebowitsch, der Sie und Ihre Bekannten unter seinem Tarnnamen Ron Somer bei der »Volksaktie« Telekom in mehreren Anläufen abgezockt hat?
Danach demonstrierte die rot-grüne Regierung, kaum im Amt, ihren Pazifismus mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 gegen Serbien. Der »Führer« USA befahl – und wir folgten als willige Vollstrecker.

Ex-Kanzler Schröder gab immerhin zu, das Völkerrecht gebrochen zu haben. Seitdem torkeln wir von Krieg zu Krieg. Und nun kehrt er zu uns zurück. Wir verdanken dies den beiden höchsten »Repräsentanten« dieses durchgeknallten Deutschlands, zwei Figuren mit Stasi-Geruch, einem kriegshetzenden Bundespräsidenten und einer Kanzlerin, die Recht und Gesetz mit Füßen tritt. Sie sind nach Afrika und Indien getingelt und haben die dortige Bevölkerung dazu aufgerufen, nach Deutschland zu kommen, weil wir sie haben wollten.

Feiern können so etwas nur die Feinde Deutschlands!
Besatzungsrecht-Amazon

Deutschland wird von der Katastrophen-Kanzlerin unter Bruch deutscher und europäischer Gesetze mit Flüchtlingen und Kriminellen geflutet. Und dann steht mit VW das größte deutsche Unternehmen der wichtigsten Branche am Pranger und womöglich vor dem Untergang. Und das alles binnen Wochen. Glauben Sie an den Weihnachtsmann? Bitte sehr! Aber doch nicht an einen derartigen »Zufall«.

US-Präsident Franklin D. Roosevelt, einem der größten Politgangster des letzten Jahrhunderts sowie Architekten des Zweiten Weltkriegs, verdanken wir die Weisheit: »In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.«

Der deutsche Vasallen-Staat wurde lange genug gemolken und trottet nun zur Schlachtbank. Die US-Eliten befehlen, unsere Marionetten-Regierung verrät gewissenlos ihr Volk.

Das alles, damit die transatlantischen Strippenzieher ihre »Neue Weltordnung« durchboxen können und Deutschland in einem EU-Moloch auf- bzw. untergeht. Gemäß ihrem Grundprinzip: »Ordnung aus dem Chaos erschaffen.«

Und Chaos ist, was dem ausgemerkelten Staat auf deutschem Boden nun bevorsteht. Ein Bürgerkrieg wird angestrebt und ist kaum noch zu vermeiden. Schon jetzt warnt der bayerische Ministerpräsident Seehofer: »Die öffentliche Ordnung steht kurz vor dem Zusammenbruch.« Sogar aus der SPD kommen ähnliche Stimmen.

Der Merkel-Staat hat weder das Geld noch das Personal und die Infrastruktur, um für die angelockten Invasoren ausreichend Wohnraum und Arbeit zur Verfügung zu stellen, die Krankenversorgung zu gewährleisten und das Sozialgefüge in der Balance zu halten.

Gleichzeitig gerät das System pekuniär immer stärker in die Bredouille. Banken- und Euro-»Rettung« haben den Schuldenberg erhöht und zahllose Tretminen gelegt. Nun steht VW als Paradeunternehmen der Automobilindustrie ‒ und damit als der wichtigste deutsche Industriesektor ‒ urplötzlich unter Beschuss.

Allein dies kann für Deutschland dramatisch werden, die volkswirtschaftlichen Auswirkungen sind unabsehbar. Für Deutschlands größten Automobilkonzern dürfte es sehr teuer werden, besonders durch Klagen in den USA. Ratingagenturen drohen schon mit der Herabsetzung der Bonität. Die Schweiz lässt den Verkauf von VW-Modellen einstellen. Als Konsequenz haben die Städte Wolfsburg und Ingolstadt (VW-Tochter Audi) bereits Haushaltssperren eingeführt.

Wegbrechende Steuereinnahmen und knappe Kassen, während das Land von Hunderttausenden, bald Millionen komplett Kulturfremder überrannt wird, die hier das Schlaraffenland erwarten. Das wird ein explosiver Cocktail und soll es auch werden – aus Sicht derjenigen, die das uns bekannte Deutschland so abschaffen wollen.

Die internationale Begleitmusik präsentiert sich für das in eine exzessive Exportabhängigkeit manövrierte Deutschland passend in Moll. China als wichtiger Handelspartner schwächelt, die Weltbörsen drehen nach unten. Sollten nun noch die Zinsen steigen, ist wirtschaftlich Schicht im Schacht. Selbst eine neue, verstärkte Gelddruck-Orgie dürfte kaum verfangen.

Wie bedenklich es weltwirtschaftlich aussieht, offenbaren die größten Finanzinstitute der Welt, die das Gras wachsen hören und entsprechend gerade dabei sind, Zehntausende von Angestellten zu entlassen. Beispiele gefällig?


  • Die Deutsche Bank wird 25 Prozent ihres Personals entlassen – etwa 23 000 Mitarbeiter
  • Barclays plant die Streichung von mehr als 30 000 Stellen
  • Die HSBC gab Pläne bekannt, bis 2017 weltweit bis zu 50 000 Stellen abzubauen
  • Die Unicredit Group plant die Entlassung von 10 000 Mitarbeitern in der Eurozone
  • JP Morgan Chase meldete vergangenen Monat den Abbau von 5000 Arbeitsplätzen
  • Die Bank of America streicht 2015 16 000 Stellen und schließt Hunderte Filialen
  • Die Royal Bank of Scotland rechnet mit bis zu 30 000 Entlassungen

Die Ihnen bekannte Bundesrepublik, die immer nur auf dem Papier und in der Propaganda eine »Demokratie« war, wird es nicht mehr allzu lange geben. Ob Sie es wollen oder nicht. Retten Sie sich daher selbst. Wichtigste Voraussetzung dafür ist, diesem Staat nicht zu vertrauen. Als konsequenteste Reaktion empfiehlt sich das Auswandern. Aber nicht in ein Land um die Ecke, so entkommen Sie dem EU-Moloch nicht.

Sollte Ihnen das nicht möglich sein, gehen Sie auf – im U-Boot-Jargon – Schleichfahrt. Reduzieren Sie Ihre Investitionen und Ihren Arbeitseinsatz, spielen Sie nicht weiter Hamster im Laufrad und mästen so Ihre Gegner mit Ihren Steuern. Entziehen Sie dem System seinen Sauerstoff, damit die Quälerei nicht länger dauert.

Verschulden Sie sich nicht. Vertrauen Sie nicht dem Euro und den Bankern, heben Sie Ihr Geld ab. Deponieren Sie Bargeld und Vorräte zu Hause. Reden Sie nicht darüber. Drehen Sie dem Regime den Saft ab, das von erpressten und bestochenen Politdarstellern geprägt wird, die an der Leine der USA gehen.

Freuen Sie sich und vertrauen Sie darauf, dass aus den Trümmern des bankrotten und betrügerischen Besatzer-Regimes ein neues Deutschland aufsteht. Es gibt viele positive Beispiele, Deutschland gelang es immer wieder, als Phönix aus der Asche zu steigen.

Etwa nach dem barbarischen ersten Dreißigjährigen Krieg bis 1648, dem zweiten Dreißigjährigen Krieg, den nur Guido Knopp und seine Jünger samt Schul(d)geschichtsschreibung in Weltkrieg I und II aufzuteilen belieben, die Besetzung und Unterdrückung durch Napoleon. Immer ist Deutschland aus aussichtsloser Position auferstanden.

Wo die Rettung heute herkommt, ist ungewiss. Ein Finanzkollaps kann den Spuk beenden, der geplante Bürgerkrieg den Deutschen die Augen öffnen und sie zu einer ungeahnten Gegenwehr befähigen.

Kriegstreiber und -verbrecher Winston Churchill wusste: »Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.«

Hoffen wir also, dass der Zerfall dieser dekadenten und morschen Republik ein Deutschland hervorbringt, auf das die Welt und wir selbst wieder voll Stolz blicken können.

 

Christian Wolf betrachtet die Geschehnisse in Deutschland und Europa von einem anderen Kontinent aus, damit dem Abendland wenigstens sein Nachruf sicher ist


Quelle: Kopp-online vom 10.10.2015

Ergänzung der Redaktion staseve:

Wie sagte der große deutsche Staatsmann Fürst Otto von Bismarck:

Wenn die deutschen Völker zusammenhalten, vertreiben sie den Teufel aus der Hölle!

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Josef Hehle
Josef Hehle
8 Jahre zuvor

dem ist NICHTS entgegen zu setzen, bin ganz Ihrer Meinung!