Düsseldorf. Wegen #Unregelmäßigkeiten in rund 50 von 15.000 Stimmbezirken zu ihren Lasten hat die #Alternative für Deutschland (#AfD) #Einspruch gegen das Ergebnis der #Landtagswahl in #Nordrhein-Westfalen eingelegt. Nach der Überprüfung der Ergebnisse von 50 Stimmbezirken mußte die Zahl der Zweitstimmen für die AfD um 2.204 auf insgesamt 626.756 Stimmen nach oben korrigiert werden. Für einen 17. Sitz im Landtag würde die Partei knapp 9.800 weitere Stimmen benötigen.
In der AfD wird vermutet, „daß mehr als Zufall im Spiel gewesen sein könnte“. Eine Überprüfung solle noch vor der Bundestagswahl am 24. September stattfinden. Laut einer Sprecherin des Landtags hätte sich der Wahlprüfungsausschuß des Landtags und der Landeswahlleiter mit dem Einspruch zu beschäftigen, die Entscheidung darüber trifft am Ende aber das Parlament. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 25.07.2017
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Wer glaubt dass ein Rechtspfleger Recht pflegt, der glaubt auch dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Wer mit dem Zeigefinger auf Andere wegen ihren manipulierten Wahlen zeigt, bei dem zeigen drei Finger auf ihn selbst!
Betrug weil Angst vor der Wahrheit.
Das war in der DDR schon so.
Gebt den Menschen keine Chance mehr eine Partei zu wählen die die Wahrheit offen legt.
Ihr Wahlbertüger und Lumpenpack seid schlimmer als die Pest.
Also pro überprüftem Wahllokal durchschnittlich 44,08 Stimmen die nicht der AfD zugerechnet wurden.
Macht bei 15000 Wahllokalen 661 200 Stimmen die fehlen könnten.
Also eine fast Verdoppelung der Stimmen und Sitze.