Die wachsende Zahl an Zuwanderern vor allem aus EU-Ländern hat einem Bericht zufolge die #Finanzlage der deutschen #Sozialversicherung verbessert.

Deshalb seien Renten- und Krankenkassenbeiträge trotz kostspieliger Reformen auf absehbare Zeit stabil, schreibt das „#Handelsblatt“ unter Berufung auf Daten der #Deutschen Rentenversicherung. Demnach ist zwischen 2008 und 2015 die Zahl der Sozialbeitragszahler mit einem ausländischen Pass um 1,7 Millionen oder 53 Prozent gestiegen. Die Mehrheit davon stammte aus anderen EU-Mitgliedsländern.

#CDU-Rentenexperte Weiß sagte der Zeitung, die Zahlen zeigten, dass die #Zuwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt gut funktioniere. Dies sollte in der aktuellen Debatte über #Flüchtlinge und Zuwanderung mehr in den Vordergrund gerückt werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.07.2017 (Überschrift ergänzt um das Wort Propaganda? Redaktion staseve)

Anmerkung der Redaktion staseve: Es ist doch immer wieder merkwürdig wieviele angebliche gute Statistiken vor einer Bundestagswahl auftauchen. Die versteckte #Propaganda und #Meinungsbeeinflussung scheint gewollt so in die Öffentlichkeit gebracht zu werden. Dem System muss es sehr schlecht gehen, wenn man solche bestellte Statistiken der deutschen Rentenversicherung braucht. Der geübte Leser kennt sich aus und glaubt derartiges sowieso nicht.

Allein passt dies auch nicht zu den gesteigerten Zahlen ausländischen Hartz IV-Bezieher. Auch werden die Zugewanderten oftmals kostenlos krankenbehandelt und dies auf die Beitragszahler versteckt finanziell umgelegt. Und da sollen die Kosten stabil bleiben. Wahrscheinlich bis zur Bundestagswahl, oder?