Fipronil: Stark belastete Eier in Belgien festgestellt

Eier in einem Geschäft im belgischen Merkplas am 8. August 2017 (Kristof Van Accom/BELGA/dpa)
#Eier in einem Geschäft im belgischen Merkplas (Kristof Van Accom/BELGA/dpa)

Bei einer Analyse von Eiern in #Belgien ist ein #Fipronil-Gehalt im gesundheitsgefährdenden Bereich festgestellt worden.

Es wurde ein Wert von 0,92 Milligramm pro Kilogramm gemessen, wie die Lebensmittel-Sicherheitsbehörde in Brüssel mitteilte. Ab 0,72 Milligramm geht die EU von einer Gesundheitsgefahr aus. Die Eier wurden nach offiziellen Angaben aus Belgien schon am 18. Juli beschlagnahmt und sollen die Verbraucher nicht erreicht haben.

Die belgischen Behörden stehen in der Kritik, weil ihnen schon seit Anfang Juni bekannt ist, dass Eier mit dem Antiläusemittel #Fipronil belastet waren. Erst am 20. Juli informierte sie die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten.
Zu diesem Vorgang werden heute #Agrarminister Ducarme und #Gesundheitsministerin De Block im belgischen Parlament befragt.

In den Niederlanden testen die Behörden mittlerweile neben Eiern auch Hühnerfleisch auf Rückstände von Fipronil.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.08.2017

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