Eier-Skandal: Bauernverband moniert Krisenmanagement

Ein Mitarbeiter vom Chemischen Veterinäruntersuchungsamt Krefeld schlägt am 07.08.2017 in Krefeld (Nordrhein-Westfalen) ein Ei auf. Das Chemische Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld untersucht Eier auf Fipronil-Rückstände. (dpa / Marcel Kusch)
Unappetitlich: Der #Fipronil-Skandal sorgt weiter für Diskussionen. (dpa / Marcel Kusch)

Der Deutsche #Bauernverband kritisiert die verspätete Meldung der Fipronil-Belastung von Eiern.

Das Europäische Schnellwarnsystem müsse besser funktionieren, sagte Vize-Generalsekretär Hemmerling der Funke Mediengruppe.
Es dürfe nicht wieder passieren, dass Behörden solche Informationen zurückhielten. Dadurch sei wertvolle Zeit verloren worden, um die Verbreitung belasteter #Eier im Europäischen Binnenmarkt einzugrenzen. Niedersachsens Agrarminister Meyer von den Grünen sprach sich in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ für eine #Lebensmittelüberwachung durch eine EU-Task-Force mit europaweiten Kontrollkompetenzen zum Schutz von Verbrauchern aus.

In der EU wird derzeit darüber gestritten, welche Behörden zuerst Kenntnis von dem #Skandal hatten und inwieweit Informationen erst mit Verzögerungen weitergegeben wurden. Vorwürfe gibt es in diesem Zusammenhang unter anderem gegen #Belgien, die #Niederlande und die #EU-Kommission.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Alexander Berg
6 Jahre zuvor

Wenn ein Monieren schon ausreichen würde, um etwas zu ändern, dann würden Wahlen auch was bewirken… 😀