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Stiftung Warentest: Banken verlangen teils „absurde“ Gebühren für Girokonten

Ein Bankkunde hebt in Hamburg mit seiner Girokarte Bargeld von einem Geldautomaten ab. (dpa-Bildfunk / Angelika Warmuth)

Die #Stiftung Warentest hat die #Kontoführungs-Gebühren vieler #Banken und #Sparkassen als teilweise absurd kritisiert.

Beim #Girokonto würden die Preise mit viel Kreativität erhöht, teilte die #Verbraucherschutzorganisation mit. Manchmal müsse man für die Girocard zahlen, manchmal für Überweisungen am Schalter oder fürs Geldabheben am Automaten außerhalb von Öffnungszeiten. Konkret empfiehlt die Stiftung Warentest, wer jährlich inklusive der Kosten für die Kreditkarte mehr als 60 Euro zahle, solle sich ein neues Kontomodell suchen. – Die Verbraucherschützer hatten rund 230 Kontomodelle von bundesweit mehr als hundert Geldinstituten überprüft. Nur in 23 Fällen seien sie kostenlos gewesen, heißt es.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.08.2017

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