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AfD-Wahlkampf: Nürnberg muss Gauland-Auftritt zulassen

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, #Alexander Gauland. (dpa/picture alliance / Ralf Hirschberger)

Die #AfD kann die #Meistersingerhalle in #Nürnberg am Samstag wie geplant für einen Wahlkampfauftritt nutzen.

Das Verwaltungsgericht Ansbach gab einem Eilantrag der #Alternative für #Deutschland statt. Die Partei hatte gegen eine städtische Kündigung des Mietvertrages geklagt. Nürnberg will die Entscheidung akzeptieren.

Die Stadt hatte das Auftrittsverbot mit einer Äußerung des AfD-Spitzenkandidaten Gauland begründet. Dieser hatte erklärt, man solle die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Özoguz, – so wörtlich – „in Anatolien entsorgen“, sich danach aber von der Formulierung distanziert. Dazu erklärte das Gericht, es sei nicht hinreichend wahrscheinlich, dass sich Gauland am Samstag volksverhetzend oder beleidigend äußern werde.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2017

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