Das Gebälk des Staates knarzt an zu vielen Stellen – Staatsverständnis wie bei den Schildbürgern

Frankfurt am Main (ADN). Die Annahme, dass nach der Bundestagswahl von stabilen politischen Verhältnissen in der kommenden Legislaturperiode auzugehen wäre, ist verfehlt. Das stellt Wolfgang Müller-Michaelis am Sonntag im Nachrichtenportal „tichyseinblick.de“ fest. Unter der Oberfläche einer Wirtschaftsblüte, die ihren Höhenflug vor allem weitsichtigen Weichenstellungen aus der Endphase der Regierung Schröder verdankt, rumore es an vielen Ecken im Gemäuer und knarze an zu vielen Stellen im Gebälk des Staates, als dass man unbesorgt in die Zukunft blicken könnte. Es seien nicht leichtfertige Emotionen, sondern seriöse Expertisen, die alarmierende Fehlentwicklungen in den wichtigsten strategischen Bereichen der deutschen Politik belegen.

 Müller-Michaelis kritisiert weiter: „Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle die Studie von Thilo Sarrazin zitiert, nach der bei über einer Million Entscheidungen über Asylanträge, die von 2007 bis 2016 getroffen wurden, lediglich in weniger als ein Prozent aller Fälle das Recht auf politisches Asyl gemäß Artikel 16a Grundgesetz zugesprochen wurde. Es ist ein der Schildbürgerei verhaftetes Staatsverständnis, die eigenen Grenzen für obsolet zu erklären und jeden, der will, hereinzulassen, um dann mit dem Einsatz des gesamten Staatsapparates (der eigentlich für die dringenden Anliegen der Staatsbürger da ist) aus den 100 Prozent Zugewanderten das eine Prozent berechtigter Asylanten herauszufiltern und dann auch noch die aussortierten 99 Prozent Abgewiesenen unter Berufung auf einen ‚Humanitären Imperativ‘ weiterhin im Lande zu belassen – zur Dauerbelastung einer Staatskasse, die für eine gleiche freigiebige Unterstützung von unterprivilegierten einheimischen Gruppen zur Verfügung steht.“  ++ (bt/mgn/24.09.17 – 268)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.09.2017

 

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Birgit
6 Jahre zuvor

Von welchem Staat sprechen SIE denn ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Die Schildbürger hatten mit Säcken Licht in das Rathaus getragen und wurden ausgelacht. Wer heute versucht ein „Licht“ vor sich her zu tragen ist ein Staatsfeind auf dem Firmengelände.

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Staat? Wo soll denn der Staat sein?
Fragen wir den Verfassungsschutz…
oder das Zentrum für Politische Bildung…
oder de Maizieres Heinrich Lorenz…

Es werden Antworten gegeben, die phantasiereich sind und voller Unwissenheit triefen.

Die erloschen BRD war kein Staat, wurde kein Staat, und das Vereinigte Wirtschaftsgebiet ist es erst recht nicht !

Wie unwissend stellen sich Politiker, die ansonsten hoch intelligent sind und den Zusammenhang zwischen einem echten Staat und einer Staatsversuchung kennen, aber die Gosche halten, wenn es um die Tatsachen geht?

In einer beschaulichen Stadt zwischen Do / So / Un und Ahlen werden ANTRÄGE und Fragen zur Staatsbürgerschaft ignoriert. Offensichtlich hat sie etwas zu verheimlichen, nachdem viele Bürger Fragen zur Privatisierung gestellt haben. Diese Stadt ist auch eine Firma und gründet eine GmbH nach der anderen. Der Geschäftsführer der Stadtverwaltung ist natürlich auch in internationalen Geschäftsverzeichnissen geführt. 2013 preschte die Stadt(firmen)spitze vor, wagte die Reform der kommunalen Meldebescheide und machte aus Grundsteuer, – Hundesteuer- und Tanzsteuerkassenzeichen VERTRAGSGEGENSTÄNDE. (Entsprechende Beweise sind gut gesichert) Als der Stadt(firmen)spitze die Bürger zuviel wurden, die sie auf die Privatisierung ansprachen, wurde alles wieder zurückgenommen. Alles hieß wieder Kassenzeichen und nicht Vertragsgegenstand. Jetzt, 2017 finden Sie unter jedem vormals hoheitlichen Tätigkeitsbereich das harmlose Wort „DIENSTLEISTUNG“ Gewerbesteuer, „DIENSTLEISTUNG “ Steuer für Zweitwohnung, „DIENSTLEISTUNG“ Abwassergebühren, „DIENSTLEISTUNG“ Abfallgebühren, „DIENSTLEISTUNG“ Grundsteuern, „DIENSTLEISTUNG“ Wettsteuern, „DIENSTLEISTUNG“ Steuern Hund…. Diese Stadt hat sich auch Ende 2016 in der Lokalzeitung damit gebrüstet, absolut keine Probleme damit zu haben, „Reichsangehauchte“ und sonstige Personen mit dem Wunsch nach staatsrechtlichen Auskünften dem LKA zu melden. Nette Stadt oder eher, nette Firma… Fragen an diese Stadt zu dieser Thematik gehen ins Leere. Die Angestellten sind in dieser Sache beratungsresistent. Gruß übrigens auch an den (staatenlosen) mitlesenden Landschutz/Verfassungsschutz. Noch etwas: Wenn die eine oder andere Person durch den Zeitungskakao gezogen wird, so geschehen mit einem hoch verdienten Hauptkommissar, und demzufolge mit Namen und Bild und die Nähe des Wohnortes in großen runden leuchtenden Buchstaben diffamiert werden, sollten diese Leute eine UMFANGREICHE Gegendarstellung durchsetzen und Tatsachen ans Licht bringen, die dem unwissenden zeitungslesenden Staatenlosen aufzeigt und verständlich macht, daß innerhalb des Vereinigten Wirtschaftsgebietes eben keine Staatlichkeit bestehen kann.

Sämtliche Behördenangestellte unterstützen die Nicht-Staatlichkeit des Vereinigten Wirtschaftsgebietes und verhindern den Zugang zu einem staatlichen Reisepaß.

Dieses dämliche Gequatsche, die BRD sei ein Staat, ist ein Indiz dafür, daß sich Behördenmitarbeiter in Sachen Staats- und Völkerrecht in Unkenntnis befinden (müssen).

Wenn Behördenmitarbeiter, Landespolitiker und das Vasallentum in der Bonn/Berliner Regierung keine Staatsangehörigkeit besitzen wollen, na gut, selbst schuld, es gibt genug Leute, die diesen alliierten Schwindel SATT haben.

Die „BRD“ist kein Staat, war kein Staat und konnte auch nie einer werden.
Soviel unterwürfiges Behördentum ist nur noch als widerlich zu bezeichnen.

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