Gegen 15 Uhr wagte es eine 41-jährige Lehrerin eine Vollverschleierte im Bereich einer Wiener U-Bahnstation auf das Gesetz anzusprechen. Als Antwort warf ihr die Schwarzverhüllte entgegen: „Das ist mir egal, ich liebe den #Islam“, und zeigte damit auch gleich, was sie von den Gesetzen des Gastlandes hält. Es entstand ein Wortgefecht und wie seit einiger Zeit üblich sah sich die gesetzestreue „#Ungläubige“ schon kurz darauf von einem moslemischen Männerrudel umringt, das meinte, die „Rechtgläubige“ und den Islam verteidigen zu müssen.
Die Pädagogin wurde als Rassistin beschimpft und bedroht. Die Schariabraut erklärte noch einmal, dass sie sich nicht an #österreichische Gesetze halten müssen und wurde dann, vermutlich angestachelt durch die männliche Unterstützung, handgreiflich und versetzte der Frau, nahe der Treppen zum U-Bahnabgang, mit beiden Händen einen Stoß, dass diese hinfiel. Auch eine 26-Jährige, die der Lehrerin zu Hilfe kam wurde attackiert.
Beim nächsten Mal ein Messer im Bauch
Kurz darauf war die Polizei mit zehn Mann zur Stelle und verhinderte vermutlich Schlimmeres. Die Beamten nahmen infolge die #Niqab-Furie mit und von der Lehrerin die Personalien auf. Die 41-Jährige bekam von den Polizisten noch den wohl gut gemeinten Ratschlag mit auf den Weg, solche Szenen künftig zu vermeiden, sonst lande sie noch mit einem Messer im Bauch im Krankenhaus.
Die Verschleierte war erst 17 Jahre alt. Gegen sie wurde Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und wegen Missachtung des Verschleierungsverbots erstattet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.10.2017