Referenden in Lombardei und Venetien Befürworter von mehr Autonomie erklären Sieg

Maroni mit auffälliger roter Brille lässt gerade seine Personalien von mehreren Wahlhelfern überprüfen. Dahinter fotografiert ihn ein Mann mit dem Handy. (Matteo Bazzi / ANSA / dpa)
Der Präsident der Lombardei, Roberto Maroni (2.v.l.) bei der Stimmabgabe in Lozza. (Matteo Bazzi / ANSA / dpa)

Nach den #Referenden in den norditalienischen Regionen #Venetien und #Lombardei beanspruchen die Befürworter einer größeren Autonomie den Sieg für sich.

Nach Angaben der beiden Regionalpräsidenten stimmten laut Teilergebnissen 98 beziehungsweise 95 Prozent der Wähler für mehr #Autonomierechte gegenüber der Zentralregierung in Rom. Beide Politiker waren treibende Kräfte hinter den Referenden. Die Beteiligung lag in Venetien demnach bei 60 Prozent, in der Lombardei lediglich bei 40. Insgesamt waren rund zehn Millionen Menschen zur Abstimmung aufgerufen. Die beiden wohlhabendsten Regionen Italiens wollen unter anderem durchsetzen, dass sie weniger Steuergelder an Rom abgeben müssen. Die Referenden sind nicht bindend.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.10.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] „Referenden in Lombardei und Venetien Befürworter von mehr Autonomie erklären Sieg“ http://staseve.eu/?p=40117 […]