Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Muslime beschimpfen Priester im Lidl als „Ungläubigen“ und „Schwein“

Jouwatch Montage: Symbobild
Jouwatch Montage: Symbobild
 

Unfassbares ereignete sich vor kurzem in einem #Lidl Markt in #Werl. Ein katholischer #Priester wurde von Muslimen an der Kasse lauthals beschimpft und beleidigt – und niemand half.

Von Bianca Hoekstra

Der Pfarrer war aufgrund seiner Sutane, schwarze Kleidung mit sichtbarem, sakralen, weißen Kragen, direkt als Priester zu erkennen. An der Kasse vor ihm stand eine Muslimin mit Kopftuch, die ihre Einkäufe auf das Band legte, als ihr Ehemann auftauchte und direkt auf den Priester losging. Er rüttelte an dessen Einkaufswagen und beschimpfte ihn mit Worten wie „Du #Ungläubiger“ und „Du #Schwein“. Der Geistliche informierte daraufhin mit dem Handy die Polizei, doch ihm wurde mitgeteilt „man sei nicht zuständig“.

Auch die anwesende Kundschaft rührte sich nicht, um dem Christ beizustehen.

Im Pfarrbrief der alle 14 Tage erscheint, wurde von der katholischen #Propstei Werl dazu Folgendes veröffentlicht:

‚Ohne Kommentar! Einer unserer Gemeindepriester schreibt ein Erlebnis in Werl vom Oktober 2017 auf:

„Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine #Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.“‘

Bildschirmfoto Pfarrbrief

Quelle: juornalistenwatch.com vom 29.10.2017 

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