Köln: Ghanaer schlägt 3-jährigen Sohn und rastet auf Polizeiwache aus

Symbolbild: Hauptbahnhof in Köln
Symbolbild: Hauptbahnhof in Köln
 

Am Samstagabend alarmierte eine Frau, die in einem Zug nach #Köln saß, gegen 22 Uhr die #Polizei. In ihrem Abteil befand sich auch ein Paar aus Ghana mit zwei Kindern. Die Frau sagte der Polizei am Telefon, sie habe gesehen, wie der Mann (37) mehrfach seinem 3-jährigen Sohn auf den Kopf geschlagen habe. Die 22-jährige Ehefrau saß indes mit ihrem zehn Monate alten Baby und erneut schwanger daneben und tat – nichts.

Die Zeugin berichtete, das Pärchen hätte die Kinder auf Englisch lauthals aggressiv angeschrien „Be quiet!“ (Seid still!)

 

Als der Zug den #Kölner Hauptbahnhof erreichte, standen Beamte der #Bundespolizei auf dem Bahnsteig, um die Familie in Empfang zu nehmen. Die Zeugin wiederholte vor den Beamten, was sie gesehen hatte, woraufhin die Beamten den Vater aufforderten, mit ihnen zur Wache zu kommen. Nur widerwillig ging er mit. Die Kinder wurde zum eigenen Schutz in die Obhut des Jugendamts übergeben, wogegen sich die Mutter so stark wehrte, dass sie verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden musste.

Der Ehemann verlor auf der Wache völlig die Kontrolle, als man ihm sagte, dass die Kinder dem #Jugendamt übergeben worden waren und er sie vorerst nicht mitnehmen dürfe. Der Mann aus #Ghana stürzte sich auf eine Sitzbank, riss sie aus der Verankerung und schlug damit eine Scheibe ein, ehe er die Zimmertür zertrümmerte. Die Feuerwehr musste gerufen werden, um die Tür wieder öffnen zu können.

Die Beamten der Bundespolizei setzten Pfefferspray ein, um den hoch aggressiven #Ghanaer überwältigen und fixieren zu können. Auch ein Notarzt eilte herbei, der dem Fremden ein starkes Beruhigungsmittel verabreichte und ihn in ein Krankenhaus einliefern ließ.

Trotz allem wurden der Ghanaer und seine Frau am Sonntagmorgen wieder freigelassen, „da keine Haftgründe vorlägen“. Ermittelt wird jetzt wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen, #Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und #Sachbeschädigung. (BH)

Quelle: journalistenwatch.com vom 31.10.2017

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Birgit
6 Jahre zuvor

Die ganze Sippe sofort zurück nach Ghana ! Die haben kein Asylrecht, was soll der ganze Zinober ?

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das Pack sofrot nach Ghana ausweisen. Aber schnellstens. Diese Urwaldaffen brauchen wir nicht.