Syrischer „Flüchtling“ fordert sein Auto: „Frau Merkel bezahlen…“

Foto: PI
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Als am Donnerstag gegen 17.00 Uhr ein arabisch aussehender Mann, gekleidet in Voll-Camouflage die Ausstellungsräume des Audi Zentrums Landshut betrat, da schwante dem Personal wohl schon, dass es nun kompliziert werden würde.

Bei dem Besucher handelte es sich, wie sich später herausstellte, um einen syrischen „Flüchtling“ aus der Gemeinschaftsunterkunft am #Kaserneneck in #Landshut. Er bediente sich zunächst ausgiebig am Kaffeeautomaten und fragte das Personal nach Geld und Zigaretten.

Von Eugen Prinz (PI-News)

 

Als man ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen wollte und ihm nahelegte, die Geschäftsräume zu verlassen, setzte er sich in ein Ausstellungsfahrzeug und beglückte von dort aus die Anwesenden mit lautstarker arabischer Musik aus seinem Handy. Der Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, kam er nicht nach und verlangte vielmehr er mit den Worten „#Gebt mir Schlüssel, … gebt mir Schlüssel….“ die Herausgabe der Autoschlüssel. Ein Verkäufer entgegnete, er müsse bezahlen, dann bekomme er das Auto. Und nun kommt der Klassiker: Die Antwort darauf war „…#Frau Merkel bezahlen….Frau Merkel bezahlen….gebt mir Auto….gebt mir Auto….“.

Dank behutsamer „Deeskalationsmaßnahmen“ wurden nur Autos gesteinigt

Die Geschäftsleitung hatte inzwischen die Polizei verständigt und die Anweisung herausgegeben, den Eindringling vollkommen in Ruhe zu lassen, um zu deeskalieren. Offenbar wurde dem #Syrer dann die Warterei zu dumm, denn er stieg aus dem Fahrzeug und verließ die Geschäftsräume.

Sein nächstes Ziel war ein Etablissement in der Nähe, wo Damen des horizontalen Gewerbes arbeiten. Dort warf er einige Mülltonnen um und kehrte anschließend wieder zum Audi – Zentrum zurück, weil er offenbar das Gefühl hatte, dort noch nicht fertig zu sein. Er begann, Steine auf die im Freien geparkten Fahrzeuge zu werfen und sie mit Fußtritten zu malträtieren. Bei einem Vorführwagen Audi Q2 ging die Heckscheibe zu Bruch.

Der „Kranke“ an der Tanke

Die Polizei war noch immer nicht vor Ort. Das nächste Ziel des Goldstückes war eine etwa 500 Meter entfernte OMV – Tankstelle, wo er sich selbst bediente, ohne zu zahlen. Auch dort verständigte man sofort die Polizei und nachdem diese schon fast vor Ort war, konnte der syrische Flüchtling in der OMV Tankstelle festgenommen werden.

Dem Vernehmen nach wurde er wegen psychischer Auffälligkeiten in das #Bezirkskrankenhaus Landshut eingeliefert. Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte. Es bleibt abzuwarten, ob er dieses Mal in Gewahrsam bleibt oder man ihn erneut gleich wieder auf die Bevölkerung loslässt. Vielleicht kommt er ja als nächstes auf die Idee, mit einem Auto in eine Personengruppe zu fahren, wer weiß…

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.11.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schiebt diesen Dreckskerl ab und gut ist. Solche Individuen dürften sich nicht in Deutschland aufhalten.

Birgit
6 Jahre zuvor

Ich kann die Wortmarken nicht verstehen. Es wäre ratsam und sinnvoll gewesen den syrischen Gast sofort zu dem Murksel zu fahren, damit die ihrerseits sofort das Auto bezahlt und Anordnung zur Rosettenvergoldung erteilt.
Ja seid IHR denn zu gar nichts zu gebrauchen ? Trainiert gefälligst EURE Synapsen !

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