Ist eine Frau in Deutschland noch sicher oder ist sie Freiwild?

Asylbewerber ziehen Frau ins Gebüsch und schlagen mit Fäusten auf sie ein

Karlsruhe. Eine 30-jährige Frau ist am Dienstag 27.10.2015  um 3 Uhr auf der Durlacher Allee von zwei algerischen Asylbewerbern im Alter von 23 Jahren und 24 Jahren angegriffen worden. Sie war zu Fuß in Richtung Straßenbahnhaltestelle Weinweg unterwegs, als sie kurz hinter der Gaststätte “Kleingärtneranlage” von den Männern in die Büsche gezogen wurde.

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Während die beiden sie an der Jacke festhielten, wehrte sich die 30-Jährige gegen den Angriff. Der 24-Jährige schlug ihr daraufhin zwei Mal mit der Faust in Gesicht, so dass sie erhebliche Verletzungen erlitt. Es gelang dem Opfer mit seinem Handy Hilfe zu rufen, woraufhin die Angreifer von ihr abließen und flüchteten. Die Tatverdächtigen konnten einige Zeit später von Beamten des Polizeireviers Oststadt festgenommen werden. Über die Hintergründe der Attacke ist bislang noch nichts bekannt.
Quelle

26.10.2015
Sexuelle Übergriffe auf Frauen – 18-Jähriger gefasst
Freising – Ein 18-Jähriger hat am vergangenen Donnerstag in Freising eine 24-jährige Joggerin sexuell belästigt. Der junge Mann wurde geschnappt – und gestand prompt noch weitere Fälle.

Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Montag mitteilte, wurde eine 24-jährige Joggerin am vergangenen Donnerstag gegen 17.45 Uhr in der Unteren Isarau in Freising Opfer eines sexuellen Übergriffs. Auf ihrer Laufstrecke entlang der Isar passierte sie unter der Brücke bei der Bundestraße 11a einen Mann, der sofort begann, ihr nachzulaufen. Als die Frau ihn zur Rede stellen wollte, kam der Mann auf sie zu und nahm dabei sexuelle Handlungen an sich vor. Im weiteren Verlauf packte er sie am Arm und versuchte, sie an sich zu ziehen. Nur durch entschlossene Gegenwehr konnte sie sich seinem Zugriff entziehen und flüchten. Die Frau verständigte sofort die Polizei. Im Verlauf der sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung der Polizeiinspektion Freising konnte ein tatverdächtiger Mann festgenommen, der den Übergriff auch eingestand. Beim Täter handelt es sich um einen 18-jährigen pakistanischen Asylbewerber.

In seiner polizeilichen Vernehmung räumte er allerdings auch noch weitere Taten ein, berichtet das Polizeipräsidium Oberbayern Nord weiter. So näherte er sich am 8. Oktober gegen 19.40 Uhr am Isardamm auf Höhe der Schwabenau einer 48-jährigen Münchnerin und am 9. Oktober gegen 10 Uhr an der Prinz-Ludwig-Straße auf Höhe des Friedhofs einer 32-Jährigen aus Freising. Beide Frauen wurden vom Täter festgehalten, konnten sich jedoch befreien und davonlaufen. Außerdem gestand der 18-Jährige, auf dem diesjährigen Freisinger Volksfest versucht zu haben, einen Jungen zu küssen. Eine Anzeige wurde bislang nicht erstattet.

Zu dem Vorfall sucht die Polizei Zeugen. Das augenscheinliche Alter des Täters liegt bei etwa 25 bis 30 Jahren. Er ist zirka 1,75 Meter groß und schlank. Er hat kurze schwarze Haare und trug zum Tatzeitpunkt einen Oberlippen- und Kinnbart. Die bisherigen Ermittlungen geben Anlass zu der Vermutung, dass der Mann noch mehr Frauen oder Kinder belästigt hat, die bisher noch keine Anzeige erstattet haben. Die Kriminalpolizei Erding bittet um sachdienliche Hinweise zu den geschilderten Taten und eventueller weiterer ähnlicher Vorfälle. Mitteilungen werden an die Kriminalpolizeiinspektion Erding, Tel. (08122) 96 80 erbeten.
Quelle

Wenn man Bilder von sogenannten Flüchtlingen sieht, fällt einem auf, daß es sich ausschließlich um Männer handelt. Und das hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bestätigt: Im letzten Jahr waren die ankommenden Flüchtlinge, die einen Antrag auf Asyl stellten, überwiegend männlich im Alter ab 16 Jahren und machten 74,6 % aus.
Es ist schon fraglich, warum viele gut gebaute Männer aus ihren Ländern „flüchten“ und Frauen und Kinder zurücklassen.
Nun sind diese vielen Männer hier und treiben hier ihr Unwesen. Und das wird besonders gefährlich für Frauen.
Es werden immer mehr Fälle bekannt, bei denen Frauen sexuellen Übergriffen von Asylanten ausgesetzt sind. Und die Dunkelziffer ist weitaus höher. Oft berichten Medienvertreter nicht über solche Taten, da man sich das Scheitern der Überfremdungspolitik nicht eingestehen will.
Oft passiert es auf öffentlichen Plätzen, mitten auf der Straße, egal ob Tag oder Nacht.
Frauen werden einfach ins Gebüsch, in Hauseingänge oder hinter Autos gezogen und vergewaltigt.
Wirkliche Strafen gibt es für die Täter nicht, da die brd-Gerichte mit gutmenschlichen Argumenten Verständnis für jene zeigen, die angeblich als Flüchtlinge eine traumatische Vergangenheit haben sollen. Opfer bekommen keine Hilfe und müssen fortan mit den grausamen Erinnerungen leben.

Die Politik gibt den Deutschen die Schuld. Sie würden sich nicht genug um die, oft illegal eingereisten, Asylbetrüger kümmern und diese nicht ausreichend integrieren.
Ein Zustand, der nur noch wütend macht.
Die Forderung muss hier ganz klar sein: Asylflut sofort stoppen und die bereits hier Anwesenden umgehend abschieben. Das gilt für alle, denn nur so können „Einzelfälle“ vermieden werden.
Wer seine Herkunft nicht verraten will, wird für einen unbegrenzten Zeitraum eingesperrt. Man darf hier nicht mit weichgespülten Forderungen kommen, da weder Vergewaltigung noch Asylbetrug Menschenrechte sind.
Weiße Frauen sind in Deutschland zu Freiwild geworden und da darf man nicht einfach die Augen verschließen.
Unsere Straßen müssen wieder sicher werden und das geht nur, wenn man diesen Asylhorden Einhalt gebietet. Wenn wir den Anspruch erheben, ein Rechtsstaat sein zu wollen, muß dies politisch und schnell geschehen, damit die Gerechtigkeit nicht in Selbstjustiz münden muß.
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Quelle: diegermanin.wordpress.com vom 27.10.2015

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Das schlimme ist, dass die Kerle ( siebe oben) ungeschoren davon kommen. Anzeige wurde nicht erstattet. Das darf doch nicht wahr sei. Man traut sich bald nicht mehr alleine aus dem Haus als Frau.
Solche Ferkel sofort aus dem Land jagen.