WEIHNACHTSSTIMMUNG MIT MERKELS GÄSTEN – Köln: „Fürchtet Euch nicht“ als Botschaft auf Islamsperren

 
Islampoller vor dem Kölner Dom.
Islampoller vor dem Kölner Dom.

Das Land in dem die Gäste der deutschen Kanzlerin gut und gerne #rauben, #vergewaltigen, #morden und sich alimentieren lassen wird zusehends ein anderes – eines in dem die einheimische Gesellschaft nicht nur von dieser Klientel traktiert und massakriert und vom Staat bevormundet und geknebelt wird, sondern auch eines das gut sichtbar auch sein Erscheinungsbild verändert.

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gleichen unsere Städte einem Krisengebiet. Besonders betroffen sind derzeit die #Weihnachtsmärkte, die sich in Erinnerung an den Mördermoslem Anis Amri, der vergangenes Jahr den Berliner Breitscheidplatz in ein Schlachtfeld verwandelt hat, heuer mit Betonklötzen und schwer bewaffneter Polizei präsentieren.

Besonders perfide und volksverblödend wird es dann zusätzlich wenn, so wie im Bild oben zu sehen, die Islamsperrpoller mit kalmierenden Aufschriften versehen werden. „Fürchte Euch nicht“, mit diesem Spruch aus der Bibel, verzierte die Kölner Werbeagentur „Hauptweg-Nebenwege“ die Poller direkt am Kölner Dom. Ihr linker Geschäftsführer #Sebastian Hebler macht sich nämlich Sorgen um den Gemütszustand der Weihnachtsmarktbesucher. „Wir haben das Aufstellen beobachtet und waren sehr irritiert. Wir denken, dass die nichts bringen – außer, dass sie den Leuten Angst machen.“ Deshalb habe man entschieden den Spruch „Fürchtet Euch nicht“ darauf anzubringen. „Die Botschaft lautet: Leute, trinkt Glühwein und habt keine Angst!“, so Hebler.

Das Bekleben der Poller war natürlich illegal und so stellt man die Aktion, die vermutlich im Grunde auch dem Bewerben seiner Agentur dienen sollte, als „Kunst“ dar.

Dass man sich aber ganz im Gegensatz sehr wohl fürchten sollte zeigt u.a. ein Bild aus dem Westfälischen Anzeiger vom 30.11.2017 „Polizisten sorgen auf dem Weihnachtsmarkt für Sicherheit“, heißt es da. Mit Maschinenpistolen bewaffnet und mit Splitterwesten ausgerüstet stehen Polizisten zum Schutz vor den Toren des Hammer Weihnachtsmarktes:

Aus #Lübeck sandte uns ein Leser die folgenden Bilder und schrieb dazu: Sämtliche Zufahrten zum #Lübecker Weihnachtsmarkt sind durch solche gefüllten Säcke geschmückt. Manche haben einen farbigen Umhang.

In Heidelberg drückten Bürger sich auch künstlerisch aus, auf den Merkelsteinen:

Die Rhein-Neckarzeitung schreibt dazu:

Unbekannte sprühten auf eine der Betonsperren des Weihnachtsmarktes am Karlsplatz „Danke Merkel“ – und ziehen eine Verbindung zwischen der #Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und Anschlägen auf Weihnachtsmärkte.

Diese Verbindung ist doch wohl nicht von der Hand zu weisen. Es sei denn man ist Systemjournalist. Heidelberg wird nun jedenfalls einen Dekorateur beauftragen, die Wasserfeste Lackfarbe mit Goldfolie abzudecken.

Die „Weihnachtsstimmung“ in #Frankfurt fing Gerhard für uns ein:

Robin sandte uns ein Foto der Dschihadsperren auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Dürkheim:

Martin fotografierte einen Merkelklotz in #Marburg:

Sigurd sandte uns Bilder vom Breitscheidplatz im Advent 2017 und erklärt dazu: Das erste Foto zeigt genau die Stelle, in die Amis Amri im vergangenen Jahr mit seinem LKW in die Menschenmenge gerast ist:

Man wollte jedoch nicht, dass die Merkel-Mauer gleich sichtbar ist und hat sie mit Weihnachtsbäumen verkleidet. Dazu hat man sich ein Haltesystem aus Holz ausgedacht:

An Ampeln führte diese Art des „Schutzes“ jedoch dazu, dass man kaum noch den Übergang sehen konnte, deshalb und wegen möglicher zugestellter Fluchtwege wurden offensichtlich die Weihnachtsbäume im Bereich der Fußgänger-Übergänge wieder weggenommen:

Die Eingangsschleuse zum Weihnachtsmarkt am #Alexanderplatz in Berlin:

Sigurd fragt sich zu Recht: Sehen unsere Weihnachtsmärkte bald so aus?

Am 19.12. (am Jahrestag des Anschlages in Berlin) soll der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz jedenfalls geschlossen bleiben.

Carlo macht uns auf einen Facebookeintrag auf der Seite von #Nigel Farage aufmerksam. In #Großbritannien werden sichtlich auch Metalldetektoren an den Eingängen der Weihnachtsmärkte aufgestellt, die dann mit Tannenzweigen versehen offenbar das Flair von Weihnachten symbolisieren sollen:

#Deutschland und #Europa sind fest im Griff des islamischen Terrors, leider sieht es derzeit so aus, dass der Großteil das wahre Ausmaß dieser Zeit und der zerstörerischen, diese Zustände befördernden Politik erst begreifen wird, wenn er selbst und persönlich in irgendeiner Weise davon betroffen ist. Im Augenblick wird weggeschaut und sich die Situation schön geredet. Das ist es ja auch was die #Systemmedien bezwecken mit ihrer teils falschen oder nicht stattfindenden Berichterstattung – linke Beschwichtiger, wie Sebastian Hebler miteingeschlossen, die meinen, dass bloß keine Angst aufkommen dürfe. Doch! Nie war es angebrachter Angst zu haben. Angst macht uns wachsamer und hilft das persönliche Risiko zu minimieren. Den Menschen das nun auch noch ausreden zu wollen ist fast schon als Hilfeleistung für die islamischen Mörder anzusehen. (lsg)

Quelle: pi-news.net vom 17.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Alles nur um das dumme Volk zu beruhigen. NUn kommen die Kerle hat mit der Bombe im Rucksack. Noch Fragen ?

Birgit
6 Jahre zuvor

Was wird dieser Betonklotzwahnsinn dem Steuerzahler kosten ? Ist es nicht besser den Islam aus Europa zu verbannen ?
Ohne diese Verbrecher haben wir besser und kostengünstiger gelebt.